RosenwachstumsbedingungenRosen bevorzugen einen sonnigen Standort, vertragen Halbschatten und Kälte und stellen keine großen Ansprüche an den Boden. Sie eignen sich jedoch für den Anbau in tiefen, lockeren, fruchtbaren, feuchten und gut durchlässigen Böden. Sie können auch normal auf Lehm wachsen. Wie man Rosen züchtetFür den Rosenanbau ist ein tiefer, lockerer und fruchtbarer Boden erforderlich. Topfpflanzen sollten aus Lauberde und Flusssand bestehen. Zur Pflege sollten sie an einem sonnigen Platz aufgestellt werden. Bei zu wenig Licht wachsen die Pflanzen problemlos in die Höhe. Da sie Feuchtigkeit mögen, sollten sie während der Wachstumsperiode häufig gegossen werden, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Der Dünger sollte regelmäßig dünn ausgebracht werden. Rosen gießenIm Frühjahr werden Rosen in der Regel alle 15 Tage gegossen. Im Sommer ist der Bewässerungszyklus kürzer, etwa alle 10 Tage. Im Herbst und Winter, wenn die Temperaturen niedrig sind, wird genauso gegossen wie im Frühling. Bei niedrigen Temperaturen im Winter sollten Sie die Wassermenge reduzieren, um sicherzustellen, dass die Erde im Topf trocken ist. RosendüngungRosen mögen Dünger. Generell sollte jährlich 1-2 Mal im März gedüngt werden, vorwiegend mit stickstoffhaltigem Flüssigdünger, und 2-3 Mal im April und Mai, vorwiegend mit Phosphor- und Kalidünger. RosenschädlingsbekämpfungDer häufigste Schädling von Rosen ist der Käfer, der durch Anlocken mit Lichtern, Anlocken mit Weiden und Töten durch Vibrationen getötet werden kann. In schweren Fällen können Sie mit Pestiziden sprühen. Wenn die Motte erscheint, schneiden Sie die erkrankten Blätter sofort ab und sprühen Sie das Pestizid. Bei Blattläusen mit wenig Wasser abspülen und reichlich Pestizid aufsprühen. Wie man Rosen zu Hause züchtet1. Boden: Rosen stellen keine großen Ansprüche an den Boden. Sie wachsen am besten in tiefem, lockerem, fruchtbarem und gut durchlässigem Boden. Sie können auch normal auf Lehm wachsen. 2. Licht: Rosen können in einer Umgebung mit ausreichend Licht üppig wachsen und sanft blühen. Sie dürfen während des Wachstums nicht beschattet werden und sollten in einer Umgebung mit ausreichend Sonnenlicht, also mehr als 8 Stunden Licht pro Tag, aufgestellt werden. Bei zu starker Lichteinstrahlung erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit durch mäßiges Besprühen mit Wasser. 3. Gießen: Rosen benötigen nicht viel Wasser. Beim Gießen gilt der Grundsatz: Erst gießen, wenn die Erde trocken ist. Gießen Sie nicht, wenn die Erde nicht trocken ist. Achten Sie darauf, dass sich nach dem Gießen kein Wasser ansammelt und dass es im Boden nicht zu Wassermangel kommt oder Wurzelfäule entsteht. 4. Düngung: Rosen bevorzugen einen fruchtbaren Boden und vertragen auch eine gewisse Dürre. Im März wird überwiegend mit flüssigem Stickstoffdünger gedüngt, und zwar 1 bis 2 Mal, um das Wachstum der Zweige und Blätter zu fördern. Im April und Mai 2 bis 3 Mal düngen, vorwiegend mit Phosphor- und Kaliumdünger, um die Blütenbildung zu fördern. Durch die Anwendung von Mehrnährstoffdünger nach der Blüte kann die Pflanze besser genesen. Vorsichtsmaßnahmen bei der RosenpflegeWährend der Wachstumsphase wachsen Rosen viele Zweige. Zu diesem Zeitpunkt sollten zu lange Äste und Äste, die die Gesamtschönheit beeinträchtigen, mit einer Schere entfernt werden. Auch kranke und von Insekten befallene Äste sollten schnellstmöglich entfernt werden. Nach dem Verblühen der Rosenblüten sollten die Zweige umgehend entfernt werden, um die Nährstoffe zu erhalten. |
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