An diesem Tag kam eine Frau namens Xia, die in den Wechseljahren war, wegen Bauchschmerzen zu einer gynäkologischen Untersuchung ins Krankenhaus. Die Diagnose lautete Endometriose. Frau Xia konnte nicht verstehen, warum sie diese Krankheit hatte, obwohl sie in den Wechseljahren war, also ging sie zum Arzt, um ihn zu fragen. Der Arzt erklärte: Endometriose ist eine östrogenabhängige Erkrankung. Bei Frauen nach der Menopause können die ektopischen Endometriumläsionen aufgrund der fehlenden Östrogenstimulation allmählich schrumpfen und sich auflösen, wodurch sich das Endometrium in ein unabhängiges Gewebe verwandelt, das von keinem endokrinen System beeinflusst wird, was zu Endometriose führt. Der Hauptgrund für Endometriose nach der Menopause ist, dass die Eierstöcke nicht die einzigen Organe im Körper sind, die Androgene produzieren. Nach der Menopause sind die Nebennieren eine weitere Hormonquelle, so dass im Körper noch genügend Östrogen vorhanden ist, um die Vermehrung der Gebärmutterschleimhaut anzuregen. Dadurch wird die Gebärmutterschleimhaut zu einem unabhängigen Gewebe, das nicht von endokrinen Faktoren beeinflusst wird. Nimmt der Patient zu und wird übergewichtig, verwenden die Nebennieren mehr Fett zur Produktion von Östrogen und das Risiko, an der Krankheit zu erkranken, steigt. Da es durch die Einnahme von Hormonen zu einer Stimulation und Wucherung der Gebärmutterschleimhaut kommen kann, empfehlen einige Experten, dass Patientinnen mit Endometriose nach einer Gebärmutter- und Eierstockentfernung vorübergehend keine weiblichen Hormone einnehmen sollten. Die Menopause bedeutet das Ende der weiblichen Fruchtbarkeit und den Beginn eines neuen Meilensteins im Leben. Zu diesem Zeitpunkt sollten wir auf die Anpassung von Körper und Geist achten und der körperlichen Gesundheit besondere Aufmerksamkeit schenken. Wir können auf folgende Weise für uns selbst sorgen. 1. Rechtzeitige psychologische Anpassung Nach der Menopause erleben Frauen sowohl körperlich als auch psychisch eine große Lücke. Darüber hinaus kann die Menopause eine Reihe von Beschwerden für den Körper mit sich bringen und die Frau kann unter einer Spannungs- und Angststörung leiden. Es wird empfohlen, dass medizinisches Personal Frauen in den Wechseljahren dabei hilft, ihre Mentalität rechtzeitig anzupassen, rational damit umzugehen und sie schrittweise zu akzeptieren. 2. Verbessern Sie Ihre körperliche Verfassung Aufgrund der Veränderungen des Hormonspiegels im Körper leiden Frauen in den Wechseljahren häufiger unter körperlichen Beschwerden und sogar an verschiedenen gynäkologischen Erkrankungen, die ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Frauen sollten darauf achten, dass ihr Unterkörper nicht auskühlt. Waschen Sie Ihre Füße oder Haare nicht mit kaltem Wasser und sitzen Sie nicht an einem kühlen, feuchten Ort usw., um eine Stimulation durch Feuchtigkeit und Kälte zu vermeiden, die zu einer Gefäßverengung in den Beckenorganen führen und das Problem der Amenorrhoe verschlimmern kann. Es wird empfohlen, die Füße in 38–43 °C heißem Wasser einzuweichen, um die Durchblutung im Körper zu fördern. 3. Ernährungsumstellung Neben dem vermehrten Verzehr von frischem Obst und Gemüse sollten Frauen nach den Wechseljahren verstärkt auf die Ausgewogenheit verschiedener Nährstoffe achten. Es wird empfohlen, die Ernährung durch östrogen-, kalzium- und eiweißreiche Nahrungsmittel wie Orangen, Fleisch, Fisch usw. entsprechend zu ergänzen. Vom Verzehr roher, kalter, saurer, scharfer und anderer reizender Nahrungsmittel wird abgeraten. 4. Gönnen Sie sich mehr Ruhe Die körperliche Kraft und Ausdauer von Frauen in den Wechseljahren haben abgenommen. Sie sollten schwere körperliche Arbeit vermeiden, dürfen jedoch nicht völlig im Bett ruhen. Sie sollten leichte körperliche Arbeit wählen, die nicht nur die Durchblutung des Beckens fördert, sondern auch die Genesung von der Krankheit erleichtert. Daher sollten sie auf die Kombination von Arbeit und Ruhe achten und sich mehr Ruhe gönnen. 5. Passende Unterhaltung Keine Frau möchte sich mit dem Phänomen auseinandersetzen, dass die Wechseljahre mit der Alterung einhergehen und von Veränderungen des Hormonspiegels betroffen sind. Daher kann es sein, dass sie körperlich und geistig erschöpft und übermäßig besorgt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann geeignete Unterhaltung, wie Singen, Spielen usw., schlechte Emotionen wirksam lindern, die Ausschüttung von Glückselementen anregen und zur Genesung von der Krankheit beitragen. Eine durch die Menopause verursachte Endometriose hat gewisse Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit der Frau und verringert dadurch den sexuellen Glücksindex der Patientin. Daher ist eine aktive Mitarbeit bei der Behandlung erforderlich. Auch während der Behandlung sollte auf eine sorgfältige Behandlung geachtet werden, um ein Wiederauftreten der Erkrankung zu vermeiden. Wählen Sie zur Behandlung der Krankheit ein reguläres Krankenhaus, um sich selbst nicht unnötig zu schaden und die Schmerzen des Patienten nicht zu verstärken. |
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