Wo liegt die höchstgelegene Stadt der Welt? Was ist in Höhenlagen zu beachten?

Wo liegt die höchstgelegene Stadt der Welt? Was ist in Höhenlagen zu beachten?

Wenn Sie schon einmal in einem Hochgebirge waren, werden Sie auf jeden Fall beeindruckt sein. Das Gefühl unterscheidet sich etwas von Ihrem normalen Leben. In Hochgebirgsregionen ist das Gelände steil, der Luftdruck niedrig und die Sauerstoffzufuhr gering. Die meisten Menschen, die dorthin reisen, leiden möglicherweise an Hypoxie, der sogenannten Höhenkrankheit. Daher muss jeder gut vorbereitet sein und im Voraus eine Strategie haben, bevor er losgeht!

Inhalt dieses Artikels

1. Die höchstgelegene Stadt der Welt

2. Was ist in Höhenlagen zu beachten?

3. Der Grund, warum Reis in hochgelegenen Bergregionen nicht gut gekocht werden kann, ist

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Die höchstgelegene Stadt der Welt

Die höchstgelegene Stadt der Welt ist Nagqu mit einer durchschnittlichen Höhe von etwa 4.500 Metern. Nagqu, eine bezirksfreie Stadt in der Autonomen Region Tibet, liegt im Norden Tibets, im Herzen des Qinghai-Tibet-Plateaus. Hier entspringen große Flüsse wie der Jangtsekiang, der Nujiang, der Lhasa und der Yagong Zangbo.

Die Stadt Nagqu ist das „nördliche Tor“ Tibets und ein wichtiger Teil der fünf größten Weidegebiete des Landes. Er ist als „Quelle der Flüsse“ und „Wasserturm Chinas“ bekannt.

Die Stadt Nagqu gehört zur subarktischen Klimazone, d. h. sie liegt hoch über dem Meeresspiegel, hat nicht genügend Wärme und ein sehr kaltes und trockenes Klima. Der Sauerstoffgehalt ist nur halb so hoch wie auf Meereshöhe.

Die Stadt Nagqu liegt im nördlichen Teil der Autonomen Region Tibet, im Herzen des Qinghai-Tibet-Plateaus. Es grenzt im Norden an die Provinz Qinghai, im Nordwesten an die Uigurische Autonome Region Xinjiang, im Osten an die Stadt Qamdo, im Süden an Lhasa, Shigatse und Nyingchi und im Westen an die Präfektur Ali.

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Was ist in Höhenlagen zu beachten?

In Höhenlagen ist der Sauerstoff relativ dünn, daher können Sie zur Vermeidung einer Hypoxie eine Sauerstoffflasche mit sich führen. Gleichzeitig sollten Sie die Häufigkeit Ihrer Haarewaschen und Bäder reduzieren, um Erkältungen vorzubeugen. Tragen Sie am besten einen Sonnenhut und eine Sonnenbrille, da die ultraviolette Strahlung im Plateaubereich stark ist und eine direkte Einwirkung auf die Haut zu größeren Hautschäden führen kann.

In Hochgebirgsregionen ist das Gelände steil, der Luftdruck niedrig und die Sauerstoffzufuhr gering. Die meisten Menschen, die dorthin reisen, leiden möglicherweise an Hypoxie, der sogenannten Höhenkrankheit. Menschen mit hohem Blutdruck oder schwerer Anämie sollten Höhenlagen nicht unbedacht betreten. Gleichzeitig sollten Sie sich mit Leuten beraten, die schon dort waren, und sich im Internet über Vorsichtsmaßnahmen informieren.

Personen, die nicht oft in hochgelegenen Gebieten leben, müssen sich vor der Abreise über ihren körperlichen Zustand im Klaren sein und sich am besten einer gründlichen körperlichen Untersuchung unterziehen. Wer noch nie in Höhenlagen war, sollte auf Ruhe achten und vor der Abreise für ausreichend Schlaf sorgen. Versuchen Sie in Höhenlagen, die Häufigkeit des Haarewaschens und Badens zu reduzieren, um Erkältungen vorzubeugen.

Die Luft ist dünn und die ultraviolette Strahlung ist in den Höhenlagen stark. Direkte Sonneneinstrahlung kann große Hautschäden verursachen. Bei längerem Aufenthalt im Freien ist das Tragen eines Sonnenhutes und einer Sonnenbrille unerlässlich. Achten Sie nachts auf eine ausreichende Belüftung der Innenräume und sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation. Trinken Sie viel Wasser, versuchen Sie, keinen Alkohol zu trinken und vermeiden Sie anstrengende körperliche Betätigung.

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Der Grund, warum Reis in hochgelegenen Bergregionen nicht gut gekocht werden kann, ist

Der Grund, warum Reis in hochgelegenen Bergregionen nicht gut gekocht werden kann, ist der niedrige Luftdruck. Der Siedepunkt von Wasser ändert sich mit der Änderung des Luftdrucks. Je höher die Höhe, desto dünner die Luft und desto niedriger der Luftdruck, und der Siedepunkt des Wassers ist an diesem Ort niedriger. Wenn Sie beispielsweise auf dem Mount Everest Wasser zum Kochen bringen, gilt das Wasser als „gekocht“, solange es 73,5 °C erreicht. Dieses „gekochte Wasser“ kann jedoch nicht zum Kochen von Speisen verwendet werden.

Daher müssen Geologen und Bergsteiger bei ihrer Arbeit im Gebirge auf Hochdruckkochtöpfe – Schnellkochtöpfe – zurückgreifen. Der Schnellkochtopf basiert auf dem Prinzip, dass der Siedepunkt unter hohem Druck ansteigt.

Der versiegelte Deckel verhindert, dass der Dampf im Topf entweicht, wodurch der Luftdruck und der Siedepunkt erhöht werden und das Essen schneller gart. In Höhenlagen kann durch die Verwendung eines Schnellkochtopfs das Problem vermieden werden, dass der Siedepunkt von Wasser sinkt und das Kochen von Speisen dadurch erschwert wird.

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