In der heutigen Zeit, in der Weiß als schön gilt, sind helle Haut und weiße Zähne die Standardmerkmale von „weiß, reich und schön“ und „weiß, dünn und jung“. Aus diesem Grund erfreuen sich Produkte zur Zahnaufhellung bei jungen Menschen schon immer großer Beliebtheit. Obwohl einige Methoden zur Zahnaufhellung wirksam erscheinen, bergen sie tatsächlich viele versteckte Gefahren. Bevor Sie sich für eine Zahnaufhellung entscheiden, informieren Sie sich bitte über die folgenden Punkte. Welche Methoden können Zähne weißer machen? Wie das Sprichwort sagt: Alle Wege führen nach Rom, und es gibt mehr als einen Weg, Ihre Zähne aufzuhellen. Für unterschiedliche Situationen eignen sich unterschiedliche Methoden. Nur wenn wir die Prinzipien und Anwendungsfälle der verschiedenen Methoden vollständig verstehen, können wir wirklich „das richtige Medikament für die Krankheit verschreiben“. Unter Zahnaufhellung versteht man im weitesten Sinne jede Methode, mit der Zähne weißer aussehen können. Es kann im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: invasives Bleaching und nicht-invasives Bleaching. Unter der sogenannten Invasivität versteht man das Verursachen offensichtlicher Schäden an den Zähnen, wie beispielsweise Knirschen. Zahnveneers oder Kronenrestaurationen sind invasive Aufhellungsmethoden. Zu den nicht-invasiven Aufhellungsmethoden zählen Bleichen, die Verwendung von aufhellender Zahnpasta usw. Nicht-invasives Bleichen ist eine gängige Bleichmethode, die in zwei Kategorien unterteilt werden kann: physikalisches Bleichen und chemisches Bleichen. Bei der sogenannten physikalischen Methode handelt es sich um eine Methode, bei der die Beschaffenheit der Substanz nicht verändert wird, wie etwa die Verwendung von Zahnpasta mit stark abrasiven Reibemitteln oder Lichtwegmodifizierern. Es gibt noch weitere Arten der chemischen Zahnaufhellung. Die häufigste davon ist das Bleichen oder die Verwendung von Zahnpasta mit Tensiden, Bleichmitteln oder Enzympräparaten. Wie wählt man eine Aufhellungsmethode aus? Generell gilt, dass es von Person zu Person unterschiedlich ist. Konkret kommt es dabei auf die Lokalisation und Ausprägung der Zahnverfärbung an. Normale Zähne müssen auf keinen Fall aufgehellt werden, denn selbst wenn sie weiß werden, sind sie sonst überhaupt nicht schön. Denn normale Zähne sind nicht reinweiß, sondern weiß mit einem Hauch von Gelb. Zu weiße Zähne können nur auf eine Krankheit hinweisen. Zahnschmelz (weiß) und Dentin (gelb) (Bildquelle: Understanding Characteristics of Teeth | Treasure Dental Lab) Bei den verfärbten Teilen der Zähne handelt es sich entweder um die Zahnoberfläche (Verfärbungen kommen von der Außenseite der Zähne, wie etwa Teeflecken und Rauchflecken) oder um den Zahn selbst (Verfärbungen kommen von der Innenseite der Zähne, wie etwa bei Tetracyclin-Zähnen). Es versteht sich von selbst, dass Letzteres eine stärkere Verfärbung aufweist. Daher sollte die Wahl der Zahnaufhellungsmethoden den folgenden Grundsätzen folgen: Zur Verfärbung der Zahnoberfläche werden neben nicht-invasiven Aufhellungsmethoden hauptsächlich physikalische Methoden eingesetzt; Zur Verfärbung des Zahnkörpers werden neben den nicht-invasiven Aufhellungsmethoden vor allem chemische Methoden eingesetzt, es können aber auch invasive Aufhellungsmethoden zum Einsatz kommen. Die „Wirksamkeit“ von Zahnaufhellungsmethoden ist oft proportional zu den Schäden, die sie an den Zähnen verursachen. Je unmittelbarer der Aufhellungseffekt, desto größer das Risiko. Der Kern des invasiven Bleachings besteht darin, „das Falsche echt aussehen zu lassen“ – echte Zähne werden teilweise durch falsche Zähne ersetzt und abgedeckt, sodass eine bestimmte Menge Zahngewebe entfernt werden muss, was den Zähnen den größten Schaden zufügt; der Bleicheffekt ist ebenfalls relativ deutlich, hat aber auch gewisse negative Auswirkungen auf die Zähne und das umliegende Gewebe. und die Verwendung einer aufhellenden Zahnpasta ist oft eine schmerzlose Aufhellungsmethode, aber auch die sicherste. Welche Gefahren birgt das Bleaching? Invasives Bleaching ist sehr effektiv, aber auch sehr grob, daher sollten Sie es sich gut überlegen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Obwohl die Methode der Kronenrestauration ursprünglich eine ganz normale Zahnrestaurationstechnik war, eignet sie sich eher für die Reparatur unvollständiger und brüchiger Zähne. Wenn die Zähne jedoch nur verfärbt sind und kein schwerwiegender Verlust an Zahngewebe vorliegt, bedeutet die Entscheidung für eine Kronenrestauration, dass Sie im Austausch für weiße Zähne Ihre Zahngesundheit opfern müssen (auch wenn die Zähne nicht weiß genug oder nicht schön genug sind). Im Internet werden Zahnkronen, die rein kosmetischen Zwecken dienen, als kosmetische Kronen bezeichnet. Tatsächlich würden professionelle Ärzte jedoch niemals eine Kronenrestauration nur aus Schönheitsgründen durchführen. Die Wiederherstellung einer Krone erfordert das Abschleifen der Zähne (Bildquelle: Dental Crowns – Needs and Material Used | Monash Dental Group) Das Bleichen kann auch bestimmte negative Auswirkungen auf die Zähne und die umgebenden Mundorgane haben, darunter: 1. Die Zähne werden brüchiger und empfindlicher und neigen eher zu Karies. ② Auch Zahnfleisch und Schleimhäute werden gereizt. Daher sind für den Bleichvorgang strenge Vorgaben hinsichtlich der Bleichmittelkonzentration und Bleichzeit erforderlich und es muss während der Operation auf den Schutz des Zahnfleisches und der Schleimhäute geachtet werden. Die Bleichmethoden lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: das Office-Bleaching und das Home-Bleaching. Im Gegensatz dazu wird beim Bleaching in der Praxis eine höhere Bleichmittelkonzentration (35 Gew.-%) verwendet und es wird ein stärkerer Bleicheffekt erzielt, während das Bleaching zu Hause einfach bequemer ist. Obwohl der Bleicheffekt umso deutlicher ist, je höher die Bleichkonzentration und je länger die Bleichzeit ist, können die Nebenwirkungen auch schwerwiegender sein. Daher können nur durch den Praxisbetrieb Nebenwirkungen minimiert und Gewebe und Organe geschützt werden, wodurch das Bleichen sicherer wird. Freunde, die eine Zahnaufhellung durch Bleaching planen, müssen sich für eine standardisierte Diagnose und Behandlung an eine professionelle Einrichtung wenden. Es ist zu beachten, dass bei nicht schwerwiegenden Zahnverfärbungen das Bleichen mit Vorsicht erfolgen sollte. Bei stärkeren Zahnverfärbungen ist die aufhellende Wirkung des Bleachings begrenzt, sodass man keine allzu großen Erwartungen haben sollte. Seien Sie vorsichtig bei übertriebener Werbung. Tatsächlich handelt es sich bei starken Zahnverfärbungen um krankhafte Veränderungen im Zahngewebe, die durch das Bleichen noch weiter geschädigt werden. Bei anderen Aufhellungsmethoden, wie Zahnpasten mit stark abrasiven Schleifmitteln, Lichtwegmodifizierern, Tensiden, Bleichmitteln oder Enzymen, ist die Aufhellungswirkung relativ begrenzt und sie eignen sich nur für Fälle von oberflächlichen Verfärbungen der Zähne. Es stimmt, dass Schönheit immer einen Preis hat, aber entscheidend ist, ob sie es wert ist. Jetzt wissen Sie, was zu tun ist, oder? |
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