Kürzlich hat ein 26-jähriger junger Mann den schriftlichen Test und das Vorstellungsgespräch einer öffentlichen Einrichtung erfolgreich bestanden und ist zu einer ärztlichen Eingangsuntersuchung ins Gesundheitsmanagementzentrum gekommen. Als der Chefarzt die kritischen Werte der körperlichen Untersuchung untersuchte, stellte er fest, dass der Alanin-Aminotransferase-Wert (ALT) in der Leberfunktion des jungen Mannes 1680u/l betrug, was 40-mal höher war als die normale Obergrenze. (Der Normalwert von ALT liegt bei 0–40 U/l. Der Bereich kann in verschiedenen Diagnose- und Behandlungseinrichtungen leicht unterschiedlich sein. Es handelt sich um einen sensiblen Indikator für Leberschäden.) Erhöhte Werte, die hauptsächlich auf ALT (ALT>AST) beruhen, kommen häufig bei akuter oder chronischer Virushepatitis, nichtalkoholischer Fettlebererkrankung und Leberschäden durch Medikamente (Vergiftungen) vor. Übermäßiger Alkoholkonsum und langes Aufbleiben können die Ursachen für seinen deutlichen Anstieg der Transaminasen sein. Nach ernsthaftem Zureden des behandelnden Arztes stimmte der junge Mann schließlich einem Facharztbesuch zu und die Mitarbeiter des Gesundheitsmanagementzentrums eröffneten ihm umgehend einen grünen Kanal für einen Arztbesuch. Später, bei einem Kontrollbesuch, sagte der junge Mann dem Spezialisten, er habe Glück gehabt, rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert worden zu sein, sonst wären die Folgen verheerend gewesen. 1. Warum ist die Leber wichtig und was sind ihre Hauptfunktionen? Die menschliche Leber ist das wichtigste Stoffwechselorgan und gilt als „Verarbeitungsfabrik“ des menschlichen Körpers. 1. Stoffwechselfunktion. Dazu gehören Nährstoffanabolismus, -katabolismus und Energiestoffwechsel; 2. Gallenproduktion und -ausscheidung; 3. Entgiftungsfunktion; 4. Funktionen der Hämatopoese, der Blutspeicherung und der Regulierung des zirkulierenden Blutvolumens; 5. Immunabwehrfunktion. 2. Bedeutet ein normaler „Transaminase“-Wert, dass die Leber definitiv normal ist? Alanin-Aminotransferase (ALT) und Aspartat-Aminotransferase (AST) sind die am häufigsten verwendeten biochemischen Indikatoren zur Anzeige von Leberzellschäden in der klinischen Praxis. ALT verteilt sich hauptsächlich im Zytoplasma der Hepatozyten. Seine Konzentration in der Leber ist 3000-mal höher als im Serum. Es ist ein empfindlicher Indikator für Leberzellschäden. Allerdings kann der Transaminasewert die Funktion der Leber nicht vollständig widerspiegeln. Es ist lediglich ein Bestandteil der Leberzellen. Bei einer Schädigung der Leberzellen kann es zur Freisetzung von Transaminasen ins Blut kommen. Wenn die geschädigten Leberzellen nicht groß sind, kann die Leber noch normal arbeiten. Beispielsweise liegen die Transaminasenwerte einiger Patienten mit Leberzirrhose und Leberkrebs trotz ihres schweren Zustands im Normbereich. 3. Beherrschen Sie die sieben wichtigsten Punkte der Leberpflege Die Leber ist so wichtig. Wie können wir sie mit wissenschaftlichen Methoden schützen? 1. Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein. Die beste Art, die Leber zu ernähren, besteht darin, Überarbeitung und langes Aufbleiben zu vermeiden und jeden Tag für ausreichend Ruhezeiten zu sorgen. 2. Ernähren Sie sich leicht. Es wird eine Ernährung mit hohem Anteil an hochwertigem Eiweiß und Vitaminen sowie wenig Zucker und Fett empfohlen. Denken Sie daran, nicht zu viel zu trinken und keine schimmeligen Lebensmittel zu essen. So wurde beispielsweise Aflatoxin 1993 von der Weltgesundheitsorganisation als Karzinogen der Klasse I eingestuft. Es kommt häufig in schimmeligen Lebensmitteln und deren Produkten vor, insbesondere in schimmeligen Körnern und Nüssen (wie Erdnüssen, Mais und deren Produkten). 3. Fühlen Sie sich glücklich. „Die Leber steuert die Emotionen“, daher ist die Aufrechterhaltung einer guten Stimmung eine gute Möglichkeit, die Leber zu nähren. 4. Machen Sie geeignete Übungen. Machen Sie einige Outdoor-Aktivitäten mit langsamerem Tempo und weniger körperlicher Anstrengung, wie Joggen, Gehen, Funkgymnastik und Tai Chi; 5. Missbrauchen Sie keine Drogen. Vor der Einnahme des Arzneimittels sollten Sie einen entsprechenden Facharzt konsultieren und den Rat des Arztes befolgen. Insbesondere Patienten mit chronischer Hepatitis müssen, wenn sie wegen anderer Erkrankungen eine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen, ihren behandelnden Arzt über ihren Zustand informieren und Medikamente wählen, die die Leber weniger schädigen, um eine Verschlimmerung der Leberschäden durch die Medikamente zu vermeiden. Zu den gängigen Medikamenten, die leicht die Leber schädigen können, zählen nichtsteroidale Antirheumatika, darunter häufig verwendete Schmerzmittel und Antipyretika, sowie Medikamente gegen Tuberkulose, einige entzündungshemmende Medikamente, einige Medikamente zur Behandlung psychischer Erkrankungen usw. Darüber hinaus können auch einige chinesische Kräutermedizinen die Leber schädigen, wenn sie unsachgemäß eingenommen werden. 6. Achten Sie auf chronische Hepatitis. Die Patienten müssen rechtzeitig behandelt und regelmäßig untersucht werden. Beispielsweise erfordert die antivirale medikamentöse Behandlung einer chronischen Hepatitis B, ähnlich wie die Behandlung chronischer Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes, eine langfristige, regelmäßige Medikamenteneinnahme. Bei willkürlichem Absetzen des Medikaments kann es zu einem erneuten Virusausbruch, Hepatitis-Aktivität, einer Verschlimmerung der Erkrankung und sogar zu Leberversagen kommen. Achten Sie bei der wirksamen Bekämpfung von Lebererkrankungen auf die Vorsorge gegen Leberkrebs. 7. Beugen Sie Leberkrebs vor. Bei einer wirksamen Vorbeugung und Behandlung von Leberkrebs sollte großer Wert auf eine frühzeitige Früherkennung gelegt werden, um das Risiko einer Leberkrebserkrankung so gering wie möglich zu halten. Bei Hochrisikogruppen wie etwa Personen mit Hepatitis B oder Hepatitis C, Personen, die über einen langen Zeitraum starken Alkoholkonsum haben, Leberzirrhose aufweisen, in der Familie Leberkrebs aufgetreten ist oder die mit Aflatoxin verunreinigte Nahrungsmittel gegessen haben, müssen mindestens alle sechs Monate die Leberfunktion und der Alpha-Fetoproteinspiegel überprüft werden. Außerdem müssen sie sich einer Leberbildgebung (wie Leber-B-Ultraschall, CT oder MRT) unterziehen. 4. Warum sind Gesundheitsuntersuchungen und Gesundheitsmanagement wichtig? In diesem Jahr starben der festlandchinesische Musiker Zhao Yingjun und der Hongkonger Schauspieler Wu Mengda an Leberkrebs. Dies liegt daran, dass die Leber außer der Oberflächenkapsel keine Schmerznerven besitzt und es daher im Frühstadium von Leberkrebs oft keine offensichtlichen Symptome gibt. Sobald Symptome auftreten, handelt es sich meist um Leberkrebs im mittleren oder späten Stadium. Die Bösartigkeit und das schnelle Fortschreiten der Krankheit übersteigen die Vorstellungskraft der Menschen. Während die Menschen seufzen und klagen, sind sie sich auch der Bedeutung des Selbstmanagements ihrer Gesundheit stärker bewusst. Bei vielen Erkrankungen sind eine frühzeitige Erkennung und rechtzeitige Behandlung der Schlüssel zur Prognose. Der Zweck einer körperlichen Untersuchung besteht darin, den Zustand des Körpers zu verstehen und dann über die Ernährung oder das Training einzugreifen, um das Auftreten von Krankheiten zu verhindern. „Angst vor einer körperlichen Untersuchung“ ist der häufigste Gedanke vieler Menschen, insbesondere der mittleren und älteren Generation. Durch eine Gesundheitsuntersuchung können körperliche Probleme jedoch frühzeitig erkannt, frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, und die Wirksamkeit der Behandlung kann verbessert werden. Die Vorbeugung von Krankheiten ist oft viel günstiger als ihre Behandlung. Die Menschen sollten sich des Gesundheitsmanagements bewusst sein und Gesundheitsmanagementgewohnheiten entwickeln. Es wird empfohlen, sich regelmäßig in einem Gesundheitszentrum untersuchen zu lassen. Durch wissenschaftliche und standardisierte Gesundheitsuntersuchungen und Gesundheitsmanagement können Menschen in folgenden Aspekten profitieren: Risiken wirksam kontrollieren – einen gesunden Lebensstil pflegen, wissenschaftlich trainiert sein, wissenschaftlich abgenommen haben und das Risiko chronischer Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung verringern; Chronische Krankheiten wirksam vorbeugen und behandeln – seltener und später krank werden und schwere oder akute Erkrankungen vermeiden; Die Lebenserwartung wird verlängert – die gesunde Lebenserwartung der Menschen wird so weit wie möglich verlängert und ein Alter von hundert Jahren ist kein Traum mehr. |
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