1. Wählen Sie die richtige PflanzmethodeEs gibt zwei Möglichkeiten, Rosen zu pflanzen: das Pflanzen im Boden und das Pflanzen in Töpfen. Unsere erste Wahl ist natürlich die Bepflanzung im Boden. Die Bodenbepflanzung hat große Vorteile und ist relativ einfach zu handhaben. Wenn die Bedingungen es erlauben, empfiehlt sich eine Bepflanzung im Boden. Wenn die Bedingungen es nicht zulassen, können Sie auch auf Topfpflanzen zurückgreifen. Bei sorgfältiger Pflege ist die Blüte von Topfrosen kein Problem. 2. Geeignete Pflanzumgebung jetztDie Umgebung ist der Schlüssel zum Wachstum von Rosen und der wichtigste Punkt ist das Licht. Ich habe das Thema Licht in anderen Rosenausgaben hervorgehoben. Die grundlegendste Voraussetzung besteht darin, den Rosen ausreichend Sonne zu geben. Dies liegt in der Natur der Rosen, die einen hohen Lichtbedarf haben. Um Rosen zu züchten, müssen Sie daher zunächst einen geeigneten Standort finden, einen Platz mit viel Sonnenlicht, und sich dann darum kümmern. 3. Rosen gießenDie gesamte Wachstumsperiode der Rosen umfasst Frühling, Sommer und Herbst, im Winter fallen die Blätter ab. Während der Wachstumsperiode ist auf ausreichend Wasser und Dünger zu achten, damit die Rose schnell wachsen kann. Allerdings bedeutet „ausreichend“ nicht, dass „mehr besser“ ist. Bestimmte Techniken sind noch erforderlich. Gießen Sie Rosen nur, wenn die Erde trocken ist. Das heißt, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde im Topf trocken ist, und gießen Sie anschließend gründlich. Viele Menschen verstehen diese Art der Bewässerung nicht. Warum sollten wir nur gießen, wenn die Erde trocken ist? Ist es nicht besser, es immer feucht zu halten? Das gründliche Gießen bei trockener Erde hat vor allem zwei Gründe. Erstens: Durch gründliches Gießen, wenn die Erde trocken ist, wird eine Wasseransammlung und Wurzelfäule vermieden. Zweitens ist die Aufrechterhaltung von Trocken-Feucht-Zyklen förderlicher für das Wurzelwachstum. Das ist leicht zu verstehen. Bei Wassermangel streckt die Rose ihre Wurzeln in weiter entfernte Gebiete aus, um zu wachsen. Nur durch entsprechenden Druck kann die Motivation zum Wachsen geweckt werden. 4. Rosen düngenOft hört oder sieht man, dass Rosen einen hohen Düngerbedarf haben. Diese Aussage ist wahr. Im Vergleich zu anderen Blumen wachsen Rosen schneller und blühen häufiger und in größerer Menge, sodass sie mehr Nährstoffe benötigen. Allerdings ist mehr nicht unbedingt besser und auch weiterhin ist beim Düngen Zurückhaltung geboten. Zum allgemeinen Grundsatz der Rosendüngung empfehle ich, „häufig kleine Düngermengen auszubringen“, um Düngeschäden vorzubeugen. Die spezielle Methode besteht darin, alle 7–10 Tage eine dünne Schicht leichten Düngerwassers aufzutragen. Aufgrund der Wachstumseigenschaften von Blütenpflanzen ist der Düngebedarf in jeder Wachstumsphase unterschiedlich. Während der Zweig- und Blattwachstumsphase ist der Bedarf an Stickstoffdünger höher, während während der Knospen- und Blütephase der Bedarf an Phosphor und Kalium höher ist. Aufgrund dieser Eigenschaft können wir bei der Düngung unterschiedliche Düngemittel zu unterschiedlichen Zeitpunkten verwenden. Während der Wachstumsphase von Zweigen und Blättern können stickstoffreiche Mehrnährstoffdünger verwendet werden. Nach dem Erscheinen der Blütenknospen können stattdessen Düngemittel mit hohem Phosphor- und Kaliumgehalt verwendet werden. 5. RosenschnittSie haben sicher schon von vielen Methoden zum Rosenschneiden gehört, wie etwa dem Beschneiden während der Wachstumsperiode, dem Beschneiden nach der Blüte, dem Beschneiden im Winter und so weiter. Schneiden Sie schwache, zu dicht stehende und trockene Zweige ab, schneiden Sie die Pflanze nach der Blüte zurück und schneiden Sie sie im Winter stark zurück. Kurz gesagt: einfach schneiden, schneiden und weiter schneiden. Trotzdem schaffe ich es als Anfänger immer noch nicht. Warum müssen Rosen beschnitten werden? Bei anderen Blumen wird nicht so viel Wert auf das Beschneiden gelegt, oder? Dies ist das Wachstumsmerkmal von Rosen. Die Nährstoffe der Rose werden zuerst den neuen Zweigen zugeführt. Die Aktivität neuer Zweige ist stärker als die alter Zweige und die Blüte neuer Zweige ist besser als die alter Zweige. Wenn Sie möchten, dass die Rose schön blüht, müssen Sie kräftige neue Zweige heranziehen. Rosen sind Pflanzen, die „Neues lieben und Altes satt haben“, deshalb müssen sie beschnitten werden. |
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