Als Reaktion auf die Bedenken der Öffentlichkeit hat das chinesische Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention am 7. verbindliche Richtlinien zur Impfung gegen das neue Coronavirus herausgegeben. Wer sind derzeit die wichtigsten Gruppen für die Impfung gegen das neue Coronavirus? Die COVID-19-Situation in meinem Land unterscheidet sich von der in anderen Ländern und auch die Strategie zur Impfstoffverwendung ist anders. Die Hauptstrategie für die COVID-19-Impfung muss im Zusammenhang mit der nationalen Epidemielage und den Zielen der Präventions- und Kontrollarbeit betrachtet werden. Die Bedeutung der Impfung wichtiger Bevölkerungsgruppen liegt gegenwärtig darin, diese Personengruppe zu schützen und andererseits dazu beizutragen, „von außen importierte Fälle und einen erneuten Ausbruch von innen zu verhindern“, was der allgemeinen Epidemieprävention und -kontrolle meines Landes zugutekommt. Zu den wichtigsten Gruppen für die COVID-19-Impfung zählen derzeit vor allem Beschäftigte in Branchen mit relativ hohem Infektionsrisiko, wie etwa in der importierten Kühlkette, in der Hafenquarantäne, im Schiffslotsendienst, im Flugpersonal, in Frischwarenmärkten, im öffentlichen Verkehr und in der medizinischen Seuchenkontrolle usw.; diejenigen, die zum Arbeiten oder Studieren in Länder oder Regionen mit mittlerem oder hohem Risiko reisen. Ist eine Impfung gegen das neue Coronavirus notwendig? Es ist notwendig. Einerseits besitzt fast jeder in unserem Land keine Immunität gegen das neue Coronavirus und ist anfällig dafür. Nach der Infektion erkranken manche Menschen schwer oder sterben sogar. Nach der Impfung können die meisten Menschen einerseits Immunität erlangen; Andererseits kann durch eine geordnete Impfung mit dem neuen Coronavirus-Impfstoff schrittweise eine Immunbarriere in der Bevölkerung aufgebaut werden, um die Ausbreitung von COVID-19 zu stoppen. Wie und wo bekommt man den neuen Coronavirus-Impfstoff? Die Impfung mit dem neuen Coronavirus-Impfstoff erfolgt in von den örtlichen Gesundheitsämtern zugelassenen Impfzentren. Im Allgemeinen befinden sich Impfstellen in Gesundheitsdienstzentren, Gemeindegesundheitszentren oder allgemeinen Krankenhäusern im Zuständigkeitsbereich. Wenn die Impfung Abteilungen oder Unternehmen betrifft, in denen sich die Hauptzielgruppen konzentrieren, werden die lokalen Behörden je nach Situation einige temporäre Impfeinheiten einrichten. Das örtliche Gesundheitsamt bzw. die zuständige Behörde für Krankheitsprävention und -kontrolle gibt außerdem die Impfstellen bekannt, die bei Bedarf eine Impfung gegen das neue Coronavirus durchführen können, einschließlich Standort und Öffnungszeiten. Bitte beachten Sie die jeweiligen Informationsfreigabeplattformen. Für die meisten Schlüsselgruppen organisieren die Einheiten vor Ort Umfragen, vereinbaren Termine und unterstützen bei der Impfarbeit. Personen, die beruflich oder zum Studium in Länder oder Regionen mit mittlerem oder hohem Risiko reisen, können die entsprechenden Serviceinformationen zur lokalen COVID-19-Impfung beachten. Welche Kontraindikationen gibt es für eine Impfung? Kontraindikationen für eine Impfung sind Situationen, in denen keine Impfung durchgeführt werden sollte. Da die meisten Kontraindikationen vorübergehend sind, kann der Impfstoff zu einem späteren Zeitpunkt verabreicht werden, wenn der Zustand, der die Kontraindikation verursacht hat, nicht mehr besteht. Bis konkrete Regelungen zum COVID-19-Impfplan und den Impfrichtlinien getroffen werden, sind die Kontraindikationen für die COVID-19-Impfung gemäß der Impfanleitung umzusetzen. Zu den häufigsten Kontraindikationen für Impfungen gehören: 1. Personen, die gegen Impfstoffe oder Impfstoffbestandteile allergisch sind; 2. Menschen mit akuten Erkrankungen; 3. Menschen in der akuten Phase chronischer Erkrankungen; 4. Menschen mit Fieber; 5. Schwangere Frauen. Wie erkennt und versteht man die Kontraindikationen einer Impfung? Sollte während der Durchführung der Operation nach der ersten Impfdosis eine schwere allergische Reaktion auftreten und nicht ausgeschlossen werden können, dass diese durch den Impfstoff verursacht wurde, wird von der zweiten Dosis abgeraten. Es ist notwendig, die Inhaltsstoffe des Impfstoffs zu verstehen. Personen mit einer Allergie gegen Impfstoffbestandteile in der Vorgeschichte sollten nicht geimpft werden. Bei der Impfung sollte sich der impfende Arzt sorgfältig nach dem Gesundheitszustand und der Allergie-Vorgeschichte des Empfängers erkundigen. Der Empfänger muss dem impfenden Arzt seinen körperlichen Gesundheitszustand, seine Krankheitsgeschichte, Allergiegeschichte usw. wahrheitsgemäß mitteilen. Kontraindikationen für den Impfstoff sollten in der Einverständniserklärung aufgeführt werden. Muss ich nach der Impfung gegen das neue Coronavirus keine Maske mehr tragen? Solange die Immunitätsbarriere der Bevölkerung nicht etabliert ist, dürfen das Bewusstsein und die Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle nicht nachlassen, auch wenn einige Menschen geimpft sind. Einerseits beträgt die Erfolgsrate einer Impfimmunität nicht 100 % und im Verlauf einer Epidemie kann es vorkommen, dass eine kleine Zahl geimpfter Personen dennoch erkrankt. Ohne die Bildung einer Immunbarriere ist das neue Coronavirus hingegen weiterhin leicht übertragbar. Daher sollten Sie auch nach der Impfung weiterhin eine Maske tragen, insbesondere an öffentlichen Orten und an Orten mit vielen Menschen. Auch andere Schutzmaßnahmen wie Handhygiene, Belüftung und die Einhaltung sozialer Distanz müssen eingehalten werden. Wie kann durch Impfung eine Herdenimmunität in der Bevölkerung erreicht werden? Verschiedene Infektionskrankheiten weisen eine unterschiedliche Ansteckungsgefahr auf und auch die Immunität der Bevölkerung, die erforderlich ist, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu verhindern, ist unterschiedlich. Generell gilt: Je ansteckender eine Infektionskrankheit ist, desto höher ist die erforderliche Immunität der Bevölkerung. Beispielsweise sind Masern und Keuchhusten hoch ansteckend. Wenn wir ihre Ausbreitung stoppen wollen, muss die Immunität der Bevölkerung 90–95 % erreichen. Um Pocken und Kinderlähmung auszurotten, muss die Immunität der Bevölkerung über 80 % liegen. Wenn die Immunität der Bevölkerung den oben genannten Schwellenwert erreicht, wird eine Immunbarriere aufgebaut, die die Ausbreitung von Masern, Keuchhusten, Pocken und Kinderlähmung blockiert. Die Immunität der Bevölkerung ist direkt proportional zur Schutzwirkung des Impfstoffs und der Impfrate. Um eine ausreichende Immunität der Bevölkerung zu erreichen, ist daher eine ausreichend hohe Impfrate erforderlich, d. h., die überwiegende Mehrheit der Menschen ist geimpft. Im Gegenteil: Wenn es mehr Menschen gibt, die nicht geimpft sind, oder wenn die Mehrheit der Menschen nicht bereit ist, sich impfen zu lassen, kann keine starke Immunbarriere aufgebaut werden, und wenn eine Infektionsquelle vorhanden ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich die Krankheit ausbreitet. Wie lange hält der Schutz durch den neuen Coronavirus-Impfstoff an, der derzeit in meinem Land verwendet wird? Bei dem neuen Coronavirus-Impfstoff handelt es sich um einen neu entwickelten Impfstoff, der bereits im Einsatz ist. Nach der groß angelegten Impfung sind kontinuierliche Überwachung und entsprechende Forschung erforderlich, um weitere wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln und den langfristigen Schutz durch den neuen Coronavirus-Impfstoff zu bewerten. Wie lange dauert es nach der Impfung, bis Antikörper gegen das neue Coronavirus gebildet werden? Laut bisherigen klinischen Tests mit inaktivierten Coronavirus-Impfstoffen kann bei der geimpften Bevölkerung etwa zwei Wochen nach der zweiten Dosis des inaktivierten Impfstoffs eine bessere Immunwirkung erzielt werden. Welche Nebenwirkungen treten häufig bei der neuen Coronavirus-Impfung auf? Basierend auf den Ergebnissen früherer klinischer Studien mit dem neuen Coronavirus-Impfstoff und den im Notfalleinsatz gesammelten Informationen ist die Häufigkeit häufiger Nebenwirkungen des neuen Coronavirus-Impfstoffs grundsätzlich ähnlich wie bei anderen weit verbreiteten Impfstoffen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen vor allem Rötungen, Schwellungen, Verhärtungen und Schmerzen an der Injektionsstelle sowie Fieber, Müdigkeit, Übelkeit, Kopf- und Muskelschmerzen. Quelle: People's Daily Online |
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