Beim Gemüse findet jeder es „besonders leicht“ und beim Kochen geht jeder gleich damit um, salzt möglichst viel, sonst kommt kein Geschmack dabei heraus. Besonders die ältere Generation würzen Gemüsegerichte immer mit viel Salz, da sie der Meinung ist, dass Gemüse ohnehin keinen Geschmack hat und noch weniger schmeckt, wenn es fade ist. Unter den üblichen Gemüsesorten auf dem Tisch gibt es jedoch vier besondere. Sie sind von Natur aus salzig, daher müssen Sie beim Kochen weniger Salz hinzufügen. Chrysanthemum chrysanthemum (Nr. 4) Natriumgehalt: 161,3 mg/100 g[1] Chinakohl, auch als Chrysanthemengemüse bekannt, hat einen einzigartigen Geschmack. Sie können es für Hot Pot, Pfannengerichte oder zum Zubereiten von Suppen verwenden. Aber denken Sie daran, weniger Salz zu verwenden! Sein Natriumgehalt ist im Vergleich zu herkömmlichen Blattgemüsen relativ hoch und beträgt fast das Zehnfache des Natriumgehalts von Kopfsalat (Blattsalat 16,1 mg/100 g). Obwohl der Natriumgehalt höher ist als der von Salat, beträgt der Carotingehalt das 58-fache des Salats. Für Studenten und Büroangestellte, die ihre Augen häufig beanspruchen, ist der Verzehr von mehr chinesischem Spinat hilfreich für den Augenschutz. Chinakohl (dritter Platz) Natriumgehalt: 170,2 mg/100 g[1] Damit haben Sie nicht gerechnet! Der beliebte Chinakohl hat einen hohen Natriumgehalt, etwas höher als der von Chrysanthemen. Trotz des hohen Natriumgehalts sind die Nährwerte des Chinakohls jedoch sehr erfreulich. Ihr Vitamin-C-Gehalt ist höher als der der Orangen, die wir normalerweise essen. Der Vitamin-C-Gehalt von Kohl beträgt 37,4 mg/100 g, während der Vitamin-C-Gehalt von Orangen 33 mg/100 g beträgt. Die Vitaminergänzungswirkung beim Verzehr von rohem Kohl ist mit der von Orangen vergleichbar, dieser Vorteil geht jedoch nach dem Kochen verloren, da Vitamin C durch die Hitze verloren geht. Laut Angaben der Europäischen Union liegt die Verlustrate von Vitamin C in gekochtem Gemüse zwischen 60 und 70 %[2]. Wenn das Gemüse nur kurz blanchiert wird, ist der Verlust nicht allzu groß. Fenchel (zweiter Platz) Natriumgehalt: 186,3 mg/100 g[1] Fenchel ist außerdem eines der Gemüse mit einem einzigartigen Geschmack, und viele Menschen können seinen „Duft“ nicht akzeptieren. Die häufigste Verwendung von Fenchel ist die Herstellung von mit Fenchel gefüllten Knödeln. Wenn Leute Knödel machen, geben sie oft viel Salz hinzu, um ihnen mehr Geschmack zu verleihen. Tatsächlich ist es nicht notwendig. Zunächst einmal ist der Natriumgehalt von Fenchel selbst nicht niedrig. Durch die Zugabe von zu viel Salz kann es leicht zu einer übermäßigen Salzaufnahme kommen. Zweitens: Wenn Sie bei der Zubereitung der Knödel weniger Salz verwenden, können Sie, auch wenn diese fade schmecken, dies mit einer Dip-Sauce ausgleichen. Ist die Füllung allerdings zu salzig, lässt sich das nicht mehr ausgleichen. Man kann die Knödelfüllung vor dem Verzehr nicht einfach mit Wasser abspülen. Neben seinem einzigartigen Geschmack hat Fenchel auch einen weiteren ernährungsphysiologischen Vorteil: Er hat einen relativ hohen Kalziumgehalt, der 1,5-mal so hoch ist wie der Kalziumgehalt von Milch (107 mg/100 g). Der Oxalsäuregehalt ist nicht hoch und auch die Absorptionsrate ist akzeptabel. Durch den täglichen Verzehr von 200 g Fenchel und das Trinken eines 250-ml-Beutels Milch können Sie 70 % Ihres täglichen Kalziumbedarfs decken. Sellerie (Nr. 1) Natriumgehalt: 313,3 mg/100 g[1] Dieser Natriumgehalt ist im Vergleich zu gewöhnlichem Gemüse recht hoch und erreicht fast den Wert von 1 g Speisesalz (400 mg Natrium entsprechen 1 g Speisesalz). Obwohl Sellerie einen hohen Natriumgehalt aufweist, ist er dennoch ballaststoffreich. Der Ballaststoffgehalt von Sellerie ist 0,8-mal höher als der der uns bekannten Banane. Der Ballaststoffgehalt von Bananen beträgt 1,2 mg/100 g, der von Sellerie 2,2 mg/100 g. Menschen, die häufig unter Verstopfung leiden, können ihren täglichen Gerichten etwas Sellerie hinzufügen und darauf achten, mehr Wasser zu trinken. Dies hilft, die Verstopfung zu lindern. Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Natriumgehalt der oben genannten vier Gemüsesorten ist nicht zu niedrig und sie sind von Natur aus „salzig“. Achten Sie daher beim Verzehr dieser Gemüsesorten unbedingt auf eine geringere Salzzufuhr! Insbesondere Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Übergewicht, Bluthochdruck und Nierenerkrankungen sollten besonders darauf achten. Quellen: [1]. Yang Yuexin. Chinesische Nährwerttabelle, 6. Auflage. Band 1[M]. Peking University Medical Press: Peking, 2019. [2]. Yang Yuexin, Ge Keyou. Enzyklopädie der chinesischen Ernährungswissenschaft[M]. People's Medical Publishing House: Peking, 2019: 82. Chinesische Gesellschaft für Ernährung Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf der Plattform „Science Rumor Refutation“ veröffentlicht. |
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