Wenn der Herbstwind weht, werden die Krabben fett. Bevor Sie freudig Krabben essen, werfen wir zunächst einen Blick auf die seit langem bestehenden „Tabus“ rund um den Verzehr von Krabben. Welche davon sind wahr? Welche sind falsch? Neben Allergien gibt es noch einige andere Dinge, auf die Sie achten sollten Objektiv betrachtet können die meisten Menschen, mit Ausnahme von Menschen mit einer Krabbenallergie, die köstlichen Krabben genießen, solange sie richtig zubereitet werden. Es gibt jedoch einige Punkte, die besondere Aufmerksamkeit erfordern: Aussage 1: „Menschen mit Gicht und hohem Harnsäurespiegel sollten nicht zu viele Krabben essen.“ richtig! Für Menschen mit Gicht und hohem Harnsäurespiegel ist es aufgrund des hohen Puringehalts tatsächlich nicht ratsam, zu viele Krabben zu essen, insbesondere keinen Krabbenrogen. Noch ungeeigneter ist es, es zusammen mit Bier, süßen Getränken usw. zu trinken, da es zusätzlich zu einem Anstieg der körpereigenen Harnsäure führt. Aussage 2: „Für Menschen mit einer schlechten Verdauung ist es nicht geeignet, zu viele Krabben zu essen.“ richtig! Für Menschen mit einer schlechten Verdauung ist es tatsächlich nicht geeignet, mehr Krabben zu essen, insbesondere nicht in Kombination mit grünem Tee, da Teepolyphenole die Aktivität der Verdauungsenzyme verringern und Verdauungsstörungen verursachen können. Aussage drei: „Krabben sollten mit Reiswein gegessen werden.“ Mäßige Menge! Reiswein, Ingwer und Essig können Fischgeruch entfernen und werden oft zu Meeresfrüchten verwendet. Es ist zu beachten, dass die jeweils konsumierte Reisweinmenge nur etwa 50 Gramm beträgt (Alkohol innerhalb von 15 Gramm), um die Alkoholgrenze in den Ernährungsrichtlinien (25 Gramm für Männer und 15 Gramm für Frauen) nicht zu überschreiten. Aussage 4: „Rohe Krabben kann man nicht essen.“ richtig! Rohe Krabben, betrunkene Krabben und gekochte Krabben, die zu lange draußen gelassen wurden, können nicht effektiv erhitzt oder sterilisiert werden, sodass sie leicht mit pathogenen Mikroorganismen oder Parasiten infiziert werden und nach dem Verzehr Durchfall verursachen können. Aussage 5: „Der Schwermetallgehalt in Krabben überschreitet den Grenzwert.“ Es gibt keine Grundlage! Was die Frage übermäßiger Schwermetall- und chemischer Belastungen in Krabben angeht, können die Gäste beruhigt sein, denn die meisten Krabben in China werden derzeit künstlich gezüchtet und die Wasserqualität, Medikamente usw. werden qualifizierten Tests unterzogen, wodurch sie besser kontrollierbar sind als in freier Wildbahn. Auch wenn das Wasser verschmutzt ist, konzentrieren sich die Chemikalien hauptsächlich in ungenießbaren Teilen wie den Kiemen, Lungen und Lebern der Krabben, sodass kein Grund zur Sorge besteht. Aussage 6: „Krabben können nicht mit Kakis gegessen werden.“ Es gibt keine Grundlage! Krabben können mit Gemüse und Obst wie Tomaten und Kakis gegessen werden. Einige Leute befürchteten einst, dass das Vitamin C in Obst und Gemüse das organische Arsen in Krabben in giftiges anorganisches Arsen umwandeln und das weniger giftige fünfwertige Arsen in hochgiftiges dreiwertiges Arsen (d. h. Arsentrioxid) reduzieren würde. Dieses Gerücht wurde bei der 315 Gala im Jahr 2018 entlarvt. Damals beauftragte das Programmteam das Beijing Food Safety Monitoring and Risk Assessment Center mit der Durchführung eines Experiments zur Simulation des menschlichen Verdauungsprozesses nach dem gemeinsamen Verzehr von Krabben und Tomaten. Die Ergebnisse zeigten, dass organisches Arsen nicht in giftiges anorganisches Arsen, insbesondere nicht in das hochgiftige dreiwertige Arsen, umgewandelt wurde. Krabben sind köstlich, und man kann nur 4 Liang Krabben pro Tag essen. Krabben haben einen hohen Nährwert: Hoher Proteingehalt: Berechnet auf das Frischgewicht beträgt der Proteingehalt in 100 Gramm Krabbenfleisch etwa 15–18 %, was nicht so hoch ist wie die 20 % bei Hühnchen und Rindfleisch. Da Krabbenfleisch jedoch einen hohen Wasser- und einen niedrigen Fettgehalt aufweist, ist sein Proteingehalt, bezogen auf das Trockengewicht, recht beträchtlich. Er beträgt 70–90 % des Trockengewichts und ist damit viel höher als bei den meisten Lebensmitteln. Wenn Sie auf einmal eine große Menge Krabbenfleisch verzehren, ist natürlich eine große Menge Protease für die Verdauung erforderlich, was den Verdauungstrakt zusätzlich belastet. Reich an Magnesium, Kalzium, Zink, Selen, Jod und anderen Elementen. Es ist erwähnenswert, dass der Kalziumgehalt in Krabbenfleisch höher ist als in Milch und bei einigen Sorten bis zu 200 mg/100 g betragen kann. Auch der Selengehalt ist höher als in den meisten Fleischsorten. Krabbenrogen ist reich an Vitamin A und Vitamin B und kommt hauptsächlich in Krabbenrogen vor, in denen der Vitamin-A-Gehalt das 1,5- bis 2-fache des Vitamin-A-Gehalts von Eiern erreichen kann. Der Cholesteringehalt von cholesterinreichen Seekrabben beträgt 125 mg/100 g, der Cholesteringehalt von Flusskrabben 267 mg/100 g. Damit ist er höher als bei Fleisch und liegt nahe am Gehalt von tierischen Innereien wie Leber. Unter ihnen ist der Cholesteringehalt in reinem Krabbenfleisch relativ niedrig (65 mg/100 g), während der Cholesteringehalt in Krabbenrogen sehr hoch ist. Daher müssen Patienten mit Stoffwechselproblemen wie Hyperlipidämie auf ihre Aufnahme achten. Gemäß den Empfehlungen der Ernährungsrichtlinien für Bewohner beträgt die angemessene Menge an Wasserprodukten pro Tag 40 bis 75 Gramm. Umgerechnet auf Krabben hat eine Krabbe mit einem Gewicht von etwa einem halben Pfund einen essbaren Anteil von etwa 100 Gramm. Jeder von uns kann also durchschnittlich etwa 4 Tael Flusskrabben pro Tag essen. Tipps: Vier Dinge, auf die Sie bei der Auswahl von Krabben achten sollten In dieser Jahreszeit ist der Krabbenrogen dick und das Fleisch köstlich. Voraussetzung ist jedoch, dass man lernt, die richtige Wahl zu treffen: Schauen Sie sich zuerst die Krabbenschale an. Die schwarzgrüne Variante mit dem glänzenden Fleisch ist besser geeignet. Wählen Sie nicht die schwarze oder gelbe Variante. zweitens, schauen Sie sich den Bauchnabel an. Diejenigen mit hervorstehendem Bauchnabel sind im Allgemeinen dick und cremig. Je weißer der Bauch, desto besser die Qualität. Eine schwarze Farbe weist auf eine ernsthafte Wasserverschmutzung hin. drittens, schauen Sie sich die Krabbenbeine an. Am besten ist es, wenn die Krabbenbeine dicht behaart sind. Wählen Sie Krabbenbeine, die sich hart und prall anfühlen. Viertens: Schauen Sie sich die Vitalität an. Drehen Sie die Krabbe mit dem Bauch nach oben um. Wenn sie sich schnell mit den Krabbenbeinen umdrehen kann, verfügt sie über eine starke Vitalität. Zu beachten ist, dass Schwangere keine rohen Krabben essen dürfen. Krabben sind anfälliger für Parasiten. Wenn sie nicht gut durchgegart sind, können sie sich leicht mit Parasiten infizieren, die dem Fötus schaden und eine Fehlgeburt verursachen können. Vermeiden Sie außerdem, versehentlich Teile der Krabbe zu essen, die eher Bakterien enthalten, wie etwa die Kiemen, den Magen, den Darm und das Herz der Krabbe, um einer Lebensmittelvergiftung vorzubeugen. |
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