Methoden und Tipps zum Tomatenanbau

Methoden und Tipps zum Tomatenanbau

Tomaten sind eines unserer Lieblingsgemüse. Am liebsten esse ich sie roh. Der säuerlich-süße Geschmack ist toll. Aber wie baut man Tomaten an? Welche Methoden gibt es? Hier sind einige Einführungen für Sie:

1. Tomatenanbau im Frühjahr im Freiland:

1. Tiefe Bodenbearbeitung:

Wählen Sie für den Tomatenanbau tiefen, lockeren, fruchtbaren und gut durchlässigen Boden. Um die vertikale Entwicklung der Tomatenwurzeln zu fördern, ist tiefes Pflügen erforderlich. Auf im Winter brachliegenden Flächen kann vor dem Gefrieren ein 25 bis 30 cm tiefes Pflügen durchgeführt werden. Um die Bodenverwitterung zu erleichtern, sollte der Boden nach dem Wenden nicht geeggt werden. Tomaten können auf flachen oder erhöhten Beeten angebaut werden. In den relativ trockenen Gebieten im Norden oder für frühreifenden Anbau mit hoher Pflanzdichte eignen sich Flachbeete. Die Beetbreite beträgt in der Regel 1,2 bis 1,5 Meter und die Beetlänge 8 bis 10 Meter. Im Süden und in bewässerten Gebieten mit ausreichenden Wasserressourcen sowie in tief gelegenen und leicht überschwemmbaren Gebieten sollte der Anbau auf Hochlandflächen erfolgen.

2. Grunddüngung: Das Tiefpflügen sollte mit einer zusätzlichen Grunddüngung kombiniert werden. Im Allgemeinen werden 5000–7500 kg organischer Dünger pro 667 m2 ausgebracht. Beim Ausbringen eines Basisdüngers ist es am besten, Superphosphat mit organischem Dünger zu mischen und 30–40 kg Superphosphat pro 667 m² auszubringen.

3. Saatgutauswahl: Wählen Sie kälte- und krankheitsresistente, früh reifende Sorten wie Xifen Nr. 3 und Zaofeng. An manchen Orten gibt es auch aufrechte Sorten Q120 (kein Rahmenbau erforderlich). Im Allgemeinen kann sie 3.000 kg bis 4.000 kg pro Mu produzieren.

4. Pflanzzeit und -dichte (nachdem der Pflanzzeitraum bestimmt wurde, 60 bis 70 Tage im Voraus säen und die Setzlinge aufziehen): Der Pflanzzeitraum für Frühlingstomaten sollte entsprechend den örtlichen klimatischen Bedingungen bestimmt werden. Im Allgemeinen wird gepflanzt, wenn die durchschnittliche Tagestemperatur über 15 °C liegt und die Bodentemperatur stabil über 10 °C liegt. Die Setzlinge werden Mitte bis Ende Januar in einem Frühbeet vorgezogen und Mitte März verpflanzt.

5. Zeitpunkt der Aussaat und Aufzucht der Setzlinge: Vor der Aussaat müssen die Samen desinfiziert werden. Die Samenschale von Tomaten ist relativ dünn und kann bei einer thermischen Desinfektion leicht zu Verbrennungen der Samen führen. Daher sollte hauptsächlich die chemische Desinfektion eingesetzt werden. Die Aussaat sollte nicht zu dicht erfolgen. Pro m2 empfiehlt sich eine Aussaatmenge von 25-35 g, pro hm2 sind 300-450 g Saatgut erforderlich. Die Setzlinge sollten vor dem Umpflanzen abgehärtet werden und die Temperatur des Saatbetts sollte allmählich gesenkt werden, insbesondere die Nachttemperatur. In den Sämlingen

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