Atemwegserkrankungen sind für viele Menschen eine echte Qual. Wie kann man sie also besser behandeln? Ist Luffa bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen wirksam? Was ist Gicht?Gicht ist eine uralte Erkrankung und in den letzten Jahren auch weit verbreitete Krankheit, die eng mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen zusammenhängt. Viele berühmte Generäle, Minister und Kaiser in der Geschichte litten an Gicht, daher wird Gicht auch „Kaiserkrankheit“ genannt. Daher wurde sie immer als eine reiche Krankheit angesehen, die eng mit „Wein und Fleisch“ verwandt ist. Gicht äußert sich in den Gelenken. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, befällt die weitere Entwicklung der Gicht auch andere innere Organe, am häufigsten die Nieren. Denn zwei Drittel der täglich im Körper anfallenden Harnsäure werden über die Nieren ausgeschieden. Erhöhte Harnsäurewerte erhöhen die Belastung der Nieren. Zudem lagern sich Harnsäurekristalle nicht nur in den Gelenken, sondern auch in den Nieren ab und bilden Nierensteine, die letztlich zu irreversiblen Nierenschäden und sogar Nierenversagen führen. Behandlung von GichtDas Wichtigste bei der Behandlung von Gicht ist eine purinarme Ernährung. Leichte Fälle können durch Beachtung der Ernährung kontrolliert werden. Selbst schwere Fälle erfordern Beachtung der Ernährung. Dies ist die Grundlage der medikamentösen Behandlung, da sonst die Behandlungswirkung nicht gut ist. Am wichtigsten ist eine Diättherapie. Sie sollten zunächst mit dem Trinken aufhören, insbesondere mit Bier, und den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt vermeiden. Tierische Innereien, Knochenmark, Meeresfrüchte usw. enthalten den größten Puringehalt; Fisch, Garnelen, Fleisch, Erbsen, Spinat usw. enthalten ebenfalls bestimmte Purine; Obst, Gemüse, Milch, Eier usw. enthalten kein Purin. Um die Ausscheidung der Harnsäure über die Nieren zu erleichtern, ist es ratsam, mehr Wasser zu trinken. Normalerweise können die Symptome kontrolliert werden. Zur Theorie der Luffa zur GichtbehandlungKann Luffa Gicht heilen? Manche Leute sagen, dass Luffa Gicht heilen kann. Ist diese Methode wirklich möglich? Wird sie bei der Heilung von Gicht wirksam sein? Gicht gehört in der traditionellen chinesischen Medizin zur Kategorie „Lijiefeng“ und „Bizheng“. Zu den Symptomen zählen wiederkehrende Rötungen und Schwellungen, starke Schmerzen in kleinen Gelenken wie der Großzehe, dem Großzehengrundgelenk, dem Fußrücken, der Ferse, dem Knöchel, den Fingern und dem Handgelenk sowie Gelenkdeformitäten. Ein Luffa-Absud kann anstelle von Tee nicht nur Wind vertreiben und Meridiane freilegen, die Durchblutung fördern und Hitze klären, sondern hat auch eine harntreibende Wirkung, die das Urinvolumen erhöhen und die Ausscheidung von Harnsäure fördern kann, wodurch Gichtsymptome gelindert werden. Sollte auch nach längerer Zeit keine Wirkung eintreten, empfiehlt es sich, rechtzeitig ein Fachkrankenhaus aufzusuchen und sich behandeln zu lassen. |
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