Wie züchtet man Strohpilze? Wie können wir Strohpilze vernünftiger züchten? Lassen Sie uns heute im Detail darüber sprechen: 1. Planen Sie die Produktionssaison sinnvollStrohpilze sind wärmeliebende Speisepilze und reagieren während ihres Wachstums und ihrer Entwicklung recht temperaturempfindlich. Um eine normale Keimung und Produktion der Pilze nach der Aussaat zu gewährleisten, sollte die Zuchtsaison so gewählt werden, dass die durchschnittliche Tagestemperatur stabil über 23°C liegt. Die Kultivierung dauert im Allgemeinen drei Monate, von Anfang Juni bis Ende August, was das Wachstum des Myzels und die Entwicklung der Fruchtkörper begünstigt. Wer über ein Foliengewächshaus verfügt, kann bereits ab Mitte Mai vorab aussäen. 2. Wählen Sie einen günstigen AnbauortStrohpilze können sowohl drinnen als auch draußen angebaut werden, der Anbau im Freien ist jedoch vorteilhafter. Beim Anbau im Freien sollten Sie Ackerland mit fruchtbarem, lockerem, atmungsaktivem Boden und bequemer Bewässerung und Entwässerung wählen. Es ist am besten geeignet, wenn die vorherige Ernte Raps, Wassermelonen usw. ist. Der Ertrag von Brachland ist weitaus geringer als der von reifem und fruchtbarem Land. Vor dem Pflanzen muss Unkraut entfernt und Gräben geöffnet werden, um bei Überschwemmungen eine Entwässerung und bei Dürre eine Bewässerung zu ermöglichen. 3. Kulturmaterialien sorgfältig auswählen und verarbeitenEgal welche Rohstoffe für den Anbau von Strohpilzen verwendet werden, sie sollten trocken und schimmelfrei sein und vor der Produktion 2 bis 3 Tage der Sonne ausgesetzt sein. Frisch geerntetes Reisstroh muss gründlich getrocknet werden, sonst verrottet es und versagt. Vor der Aussaat das Mischgut mit 5% Kalkwasser auf einen pH-Wert über 12 vorfeuchten, dann einen Haufen aufschütten und 4 bis 5 Tage gären lassen. Der Feuchtigkeitsgehalt des Nährbodens sollte 65% bis 70% erreichen. 4. Wählen Sie hervorragende Sorten und erhöhen Sie die AussaatmengeFür die Produktion sind die genetischen Merkmale der Sorte von entscheidender Bedeutung. Durch die Verwendung hochwertiger und ertragreicher Sorten können Ertrag und Qualität deutlich verbessert werden. Normalerweise sind Volvariella V23 und V238 ideal. Eine entsprechende Erhöhung der Aussaatmenge kann das Myzelwachstum beschleunigen und die Entstehung anderer Bakterien hemmen. 5. Wenden Sie wissenschaftliche Anbau- und Managementtechniken anDie Praxis hat gezeigt, dass es mit den herkömmlichen Methoden des Haufenanbaus, des Damm-(Kisten-)Anbaus und des Beetanbaus schwierig ist, hohe Erträge an Strohpilzen zu erzielen. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Temperatur- und Feuchtigkeitsumgebung ihren Anforderungen nicht gerecht wird. Durch die „zweistufige Anbaumethode“, bei der Pilze in Säcken gezüchtet werden, die Säcke anschließend entfernt und die Erde in einem kleinen Plastikschuppen oder einem pflanzlichen Plastikgewächshaus für den Pilzanbau abgedeckt wird, lässt sich der Ertrag deutlich steigern. Mit dieser Methode können erstens die Strohrohstoffe verdichtet und eng verbunden werden, was das Laichen fördert und das Problem löst, dass die Rohstoffe locker sind, das Myzel beschädigt wird und die Pilze beim Pflücken der Pilze absterben. Zweitens kann der Temperaturhaushalt der Materialien durch Erhöhen oder Verringern der Anzahl der Stapelschichten während der Laichphase angepasst werden, und die Temperaturänderung der Materialien kann flexibel gesteuert werden, um das normale Wachstum des Myzels zu fördern. Drittens werden das Mikroklima und die physikalische Struktur im Pilzfeld durch das Abdecken mit Erde verbessert, sodass sich der Fruchtkörper des Strohpilzes von der Bildung des Primordiums bis zum Wachstum und der Entwicklung immer in einem relativ stabilen Umweltzustand befindet und weniger von nachteiligen äußeren Faktoren beeinflusst wird, was der Ertragssteigerung förderlich ist. Viertens können nach dem Abdecken mit Erde die Nährstoffe im Boden vollständig genutzt werden, insbesondere durch das Eindringen und den Transport des Wassergehalts der Bodenschicht, um den Wasserbedarf des Strohpilzwachstums zu decken und so das Ziel einer hohen Qualität und eines hohen Ertrags zu erreichen. Der Anbau von Strohpilzen erfolgt im Allgemeinen in der Hochtemperatursaison. Bei der Bewirtschaftung sollte besonders darauf geachtet werden, das Verhältnis zwischen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luft flexibel zu handhaben. Kühlung, Befeuchtung, Belüftung und Beschattung sollten aufeinander abgestimmt sein, um ein Absterben der Pilze durch unsachgemäße Handhabung zu vermeiden. Beim Bedecken mit Erde sollten die Säcke flach ausgelegt werden, mit einem Abstand von 5 bis 50 cm zwischen den Säcken, und die Zwischenräume sollten mit Erde gefüllt werden. Die Oberflächenerde sollte 1,5 bis 2 cm dick sein. Nach dem Bedecken mit Erde sollte auf einmal ausreichend Wasser gegossen werden, damit das Myzel im Material die Feuchtigkeit in der Erdschicht vollständig für das Pilzwachstum nutzen kann. Vermeiden Sie beim Wassermanagement erstens die Zugabe von Wasser, wenn sich der Fruchtkörper gebildet hat, und zweitens die direkte Zugabe von Leitungswasser oder Brunnenwasser, um große Temperaturunterschiede und das Absterben von Pilzchargen zu vermeiden. |
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