Sojabohnenertrag im Nordosten pro MuIm Allgemeinen beträgt der Sojabohnenertrag pro Mu unter guten Anbaubedingungen etwa 400–500 Jin. Der Sojabohnenertrag im Nordosten Chinas ist höher, wahrscheinlich etwa 800 bis 1.000 Jin pro Mu. Der Ertrag in der Region Heilongjiang beträgt etwa 500–700 Jin pro Mu. Aussichten für den Sojaanbau im NordostenDie Kosten für den Sojabohnenanbau im Nordosten Chinas betragen etwa 400 Yuan. Der aktuelle Marktpreis für inländische Sojabohnen beträgt 3,7 Yuan pro Kilogramm. Basierend auf einem Ertrag von 160 Kilogramm pro Mu beträgt das Bruttoeinkommen pro Mu weniger als 600 Yuan. In den letzten Jahren liegt das Einkommen der Bauern pro Mu dank der Verbesserung der Anbautechnologie bei fast 800 Yuan. Die heimische Sojabohne liefert nur wenig Öl, während es sich bei den importierten Sojabohnen aus den USA und Brasilien vor allem um gentechnisch veränderte Sorten mit hohem Ölgehalt handelt, die vor allem zur Ölgewinnung verwendet werden. Sie haben einen hohen Ölertrag und sind relativ günstig, etwa 10–40 Yuan günstiger als herkömmliches Sojaöl. Sie eroberten schnell den chinesischen Markt, sodass die Aussichten für den Sojaanbau in China nicht optimistisch sind. Wie man Sojabohnen in Nordostchina anbaut, um hohe Erträge zu erzielen1. Säen und Pflanzen Sojabohnen aus dem Nordosten können gesät und gepflanzt werden. Wählen Sie zunächst Samen mit ganzen Körnern und ohne Krankheiten oder Schädlinge aus. Weichen Sie sie dann in sauberem Wasser ein, entfernen Sie die Samen, die auf der Wasseroberfläche schwimmen, und suchen Sie dann die Samen heraus, die auf den Grund des Wassers sinken. Nach dem Trocknen säen Sie sie in lockere, atmungsaktive und nährstoffreiche Humuserde. 2. Nährstoffe bereitstellen Sojabohnen aus dem Nordosten haben einen großen Nährstoffbedarf. Während der Wachstumsperiode müssen sie mit Stickstoffdünger und Harnstoff versorgt werden, um die Wachstumsrate der Pflanzen zu erhöhen. Nachdem die Sojabohnen in die Blüte- und Fruchtperiode eingetreten sind, sollten sie mit Kaliumdihydrogenphosphat besprüht werden, um eine möglichst schnelle Reifung der Früchte zu fördern. Um den Pflanzen ein besseres Wachstum zu ermöglichen, können auch Phosphor- und Kaliumdünger in den Boden eingearbeitet werden. 3. Krankheitsprävention und -kontrolle Sojabohnen aus dem Nordosten weisen eine geringe Krankheitsresistenz auf. Während des Zuchtprozesses müssen sie regelmäßig gelüftet werden, um Bakterienwachstum vorzubeugen. Außerdem müssen die Sojabohnen einmal im Monat mit Carbendazim besprüht werden, um die Bakterien auf den Pflanzen zu beseitigen. Bei erkrankten Sojabohnen müssen die befallenen Pflanzen rechtzeitig entfernt und zur Sterilisierung Branntkalk in den Boden gestreut werden. |
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