Walnussbäume sind Laubbäume und die wichtigsten Nussbäume in nördlichen Regionen. Der Umpflanzzeitraum ist allgemein anerkannt, es empfiehlt sich jedoch nicht, während der gesamten Wachstumsperiode umzupflanzen. Werden Walnussbäume während der Wachstumsperiode umgepflanzt, wird das Wurzelsystem beschädigt und kann Wasser und Nährstoffe nicht rechtzeitig aufnehmen. Eine Verholzung der Stängel und Blätter findet nicht statt, was leicht zum Vertrocknen der Stängel und Blätter und zum Absterben der Wurzeln führen kann. Daher ist eine Transplantation nicht immer möglich. Zeit zum Umpflanzen von WalnussbäumenDie beste Zeit zum Umpflanzen von Walnussbäumen ist Frühling und Herbst, genauer gesagt April und Mai oder August und September. Bei einer Temperatur von über 15 Grad können sie problemlos überleben. Das Klima und die Temperatur sind zu diesem Zeitpunkt geeignet, was ihr schnelles Wachstum nach dem Umpflanzen fördern kann. Methode zum Umpflanzen von WalnussbäumenVor dem Umpflanzen von Walnusssetzlingen sollten Sie die verletzten und verfaulten Wurzeln abschneiden und sie dann etwa einen halben Tag lang in Wasser einweichen oder die Wurzeln der Setzlinge in Schlamm tauchen, damit das Wurzelsystem das Wasser vollständig aufnehmen kann. Dadurch wird das Überleben und kräftige Wachstum der Walnusssetzlinge sichergestellt. Am besten pflanzt man in eine Grube mit einer Tiefe von 1 Meter, einer Breite von 1 Meter und einer Länge von 1 Meter. Geben Sie verrotteten Stallmist mit etwas Phosphatdünger vermischt auf die Erde, bedecken Sie sie mit einer dünnen Schicht Erde, setzen Sie die Walnusssetzlinge hinein und stampfen Sie die umliegende Fläche fest. Füllen Sie die Erde anschließend auf, bis sie ebenerdig ist, stampfen Sie alles fest und gießen Sie nach dem Stampfen. Nachdem das Wasser eingedrungen ist, lockern Sie den Boden mit einer Hacke auf. Pflege von Walnussbäumen nach dem UmpflanzenNach der Umpflanzung des Walnussbaums herrschen hohe Temperaturen und es ist eine Jahreszeit, in der es häufig zu Krankheiten und Insektenbefall kommt. Die von der Krankheit befallenen Zweige und Blätter müssen rechtzeitig abgeschnitten und mit Pestiziden besprüht werden. Die von Schädlingen befallenen Äste und Blätter müssen abgeschnitten und verbrannt werden. Da sie sich noch im Wachstum befinden, benötigen sie ausreichend Nährstoffe. Alle zehn bis fünfzehn Tage sollte gedüngt werden, zusätzlich kann eine kleine Menge Harnstoff hinzugefügt werden. Auch für das Wachstum und die Entwicklung der Wurzeln ist ausreichend Wasser erforderlich. Bei heißem Wetter verdunstet das Wasser schnell, daher sollte alle ein bis zwei Tage gegossen werden, um übermäßiges Gießen zu vermeiden, das zu Staunässe und Wurzelfäule führen kann. |
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