Pflanzzeit und -methode für Winterrettich, Anbau- und Managementtechnologie

Pflanzzeit und -methode für Winterrettich, Anbau- und Managementtechnologie

Pflanzzeit für Winterrettich

Winterrettiche werden in der Regel nach Oktober im Spätherbst gepflanzt. Radieschen sind als Nutzpflanze bis zu einem gewissen Grad kälteresistent, allerdings sinken die Temperaturen im Winter in der Regel auf ein relativ niedriges Niveau. Überwinternde Radieschen benötigen im Winter eine gewisse Wuchsstärke, daher müssen sie erst nach Oktober gepflanzt werden, damit sie den Winter überstehen.

Pflanzmethoden und wichtige Punkte für Winterrettich

1. Bodensiebung

Wenn Sie Winterrettich anbauen möchten, müssen Sie für einen für das Wachstum geeigneten Boden sorgen. Sie müssen einen Boden mit lockerer und poröser Struktur sowie guter Drainage und Luftdurchlässigkeit wählen. Stellen Sie sicher, dass die Bodenfruchtbarkeit ausreichend ist und keine Verdichtung, Versalzung usw. vorliegt. Das Wichtigste ist, dass die vorherige Ernte kein Kreuzblütler sein darf.

2. Stabile Temperatur

Radieschen selbst sind Pflanzen, die gerne in einer relativ kühlen Umgebung leben. Es weist eine hohe Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen auf, ist jedoch nicht beständig gegenüber hohen Temperaturen. Daher muss nach der Aussaat darauf geachtet werden, dass die Bodentemperatur 22 Grad nicht überschreitet, mindestens jedoch 3 Grad beträgt. Nur so können die Radieschensamen Wurzeln schlagen und normal keimen.

3. Sämlingsauswahl und Jäten

Wenn die Radieschensetzlinge etwa 2–3 echte Blätter haben, ist es Zeit, sie zum Ausdünnen vorzubereiten. Lassen Sie dabei zwischen den einzelnen Radieschen etwas Platz und wählen Sie die Setzlinge aus, die schlecht und langsam wachsen. Nachdem die Setzlinge gepflanzt wurden, kontrollieren Sie die Felder regelmäßig, um Unkraut auf den Radieschenfeldern zu entfernen.

Vorsichtsmaßnahmen beim Pflanzen von Winterrettich

Radieschen sind während ihrer Wachstumsphase anfällig für Krankheiten wie Schwarzfäule und Viruserkrankungen. Diese Krankheiten führen zu schlechtem Wachstum des weißen Rettichs. Normalerweise muss das Management verstärkt werden, es muss auf eine Belüftung der Umgebung geachtet werden und es muss für ausreichend Sonnenlicht gesorgt werden. Regelmäßiges Besprühen mit 200-fach verdünntem Streptomycinsulfat oder eine Wurzelbewässerung mit Virus Nr. 1 ist erforderlich.

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