Konjak-VermehrungsmethodeZu den Vermehrungsmethoden von Konjak gehören die Rhizomvermehrung, die Vermehrung durch Zwiebelschnitt und die Vermehrung durch Aussaat. Normalerweise wird es im Frühjahr und Herbst gepflanzt. Solange die Umgebungstemperatur stabil zwischen 15 und 20 Grad liegt, kann es vermehrt werden und die Überlebensrate ist relativ hoch. Gängige Vermehrungsmethoden von Konjak1. Konjak-Rhizom-Vermehrung An der Knolle der Konjakpflanze wachsen mehr als zehn wurzelartige Stämme, die sogenannten Rhizome, die eine gute Samenquelle für die Taro-Zucht darstellen. Sie können in Abschnitte geschnitten werden, wobei in jedem Abschnitt 2–3 Knoten verbleiben und sichergestellt werden muss, dass 1–2 lebende Knospen vorhanden sind. Etwas Holzasche auf die Wunde auftragen, 1 bis 2 Tage in die Sonne legen und dann in Nester säen. 2. Vermehrung durch Stecklinge von Konjakknollen Große Konjaks, die meist mehr als 2 Kilogramm wiegen, können durch Stecklinge vermehrt werden. Um die oberste Knospe der Konjakpflanze herum befinden sich mehrere Seitenknospen. Um die Keimlingsbildung zu fördern, können alle Seitenknospen abgeschnitten werden. Der Schnitt sollte an einem sonnigen Tag erfolgen. Nach dem Schneiden müssen Sie Holzasche auf die Wunde auftragen, sie in die Sonne legen und sie einpflanzen, nachdem die Wunde verheilt ist. 3. Konjak-Aussaat und Vermehrung Konjaksamen können rechtzeitig nach der Reife geerntet werden. Die Samen im Inneren können herausgenommen, gewaschen, getrocknet und in einer kühlen und belüfteten Umgebung gelagert werden. Wenn dann im Frühjahr des folgenden Jahres die Temperatur geeignet ist, kann die Ruhephase der Konjaksamen unterbrochen werden und sie können vor dem Einpflanzen etwa 5 Minuten lang in einer Gibberellinlösung eingeweicht werden. Achten Sie bei der Aussaat auf die Reihen- und Saatabstände. Der Reihenabstand kann grundsätzlich auf ca. 8cm begrenzt werden. Als Aussaatmethode kann Breitsaat oder Reihensaat gewählt werden. Beim Einpflanzen können wir die Samen sogar mit trockenem Sand vermischen, damit die Samen besser keimen können. |
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