Ein Auto hat insgesamt vier Räder, vorne und hinten. Zu den gängigen Antriebsarten zählen Frontantrieb, Heckantrieb und Allradantrieb. Heckantrieb ist Heckantrieb. Manchmal macht das Hinterrad während der Fahrt Geräusche. Warum ist das so? Warum machen die Hinterräder eines Autos ständig Geräusche?1. Überprüfen Sie die Bremsbeläge. Möglicherweise sind die Bremsbeläge bis zum Anschlag abgenutzt, sodass die Bremsbeläge an der Bremstrommel oder Bremsscheibe schleifen. 2. Das Lager hat zu wenig Öl und die Öldichtung altert, was zu ungewöhnlichen Geräuschen im Lager führt 3. Prüfen Sie zunächst, ob die Felge des Autos verformt ist. Schauen Sie sich zunächst die Außenseite an, die in der Regel mit bloßem Auge erkennbar ist. Es kann auch zu inneren Deformationen kommen. Zur Überprüfung innerer Verformungen müssen Rad und Reifen abmontiert werden. Bei Verformungen diese schnell ausbessern. Bei zu starker Verformung empfiehlt sich ein direkter Austausch gegen ein Neues. 4. Überprüfen Sie den Kotflügel, um festzustellen, ob Reibungsgeräusche auftreten 5. Prüfen Sie, ob die Scheibe oder Bremstrommel durch kleine Steine blockiert ist und Reibungsgeräusche verursacht. 6. Prüfen Sie, ob der Motor ungewöhnliche Geräusche macht. Handelt es sich um einen Hochgeschwindigkeitsmotor, kann das Untersetzungsgetriebe intern beschädigt sein, was das Geräusch verursacht. Was tun, wenn die Hinterräder beim Rückwärtsfahren an regnerischen Tagen ungewöhnliche Geräusche machen?Viele ältere Fahrzeuge haben vorne Scheibenbremsen und hinten Trommelbremsen. Die Vorderräder werden mit Scheibenbremsen und die Hinterräder mit Trommelbremsen gebremst. Trommelbremsen sind anfällig für das Eindringen von Wasser und die Lagerung nach der Autowäsche und bei Regen. Das Anziehen der Handbremse nach dem Parken kann am nächsten Tag gelegentlich zum Blockieren und zu ungewöhnlichen Geräuschen führen. Die Scheibenbremsscheibe steht in direktem Kontakt mit der Luft und der äußeren Umgebung. Obwohl es eine gute Wärmeableitung aufweist, wird es leicht durch kleine Steine abgenutzt. Die Bremsscheibe besteht aus Grauguss. Das Waschen des Autos an regnerischen Tagen führt dazu, dass die Bremsscheibe rostet und Eisenspäne entstehen. Auch die Bremsscheibe bewegt sich mit dem Rad mit und bremst durch Reibung. Darüber hinaus stehen die Bremsen in direktem Kontakt mit der Außenumgebung, sodass es unvermeidlich ist, dass sich winzige Verunreinigungen an der Bremsscheibe festsetzen. Trommelbremsen werden im Allgemeinen bei schweren Fahrzeugen verwendet und haben einen längeren Bremsweg. Trommelbremsen bremsen, indem sie durch Reibung zwischen Bremsbacke und Bremstrommel einen Widerstand erzeugen. Durch die Reibung entsteht jedoch Wärme, die dazu führt, dass die Bremsbacken winzige Eisenspäne produzieren. In der Bremstrommel befinden sich Verunreinigungen, die zu schlechter Bremsleistung und ungewöhnlichen Bremsgeräuschen führen. Sind die beiden Hinterräder des Autos austauschbar?Die Fahrgestellkonstruktionen verschiedener Fahrzeuge unterscheiden sich zwar, sind aber grundsätzlich gleich. Die Reifen werden über das Federungssystem am Fahrgestell montiert. Das Federungssystem reduziert die Auswirkungen der Reifen auf das Fahrgestell und erhöht den Komfort des Fahrzeugs. Da das Fahrzeug ständig fährt, kommt es zu geringfügigen Veränderungen am Aufhängungssystem, die im Allgemeinen mit bloßem Auge nicht erkennbar sind und nur bei einer speziellen Achsvermessung festgestellt werden können. Wenn die Straßenverhältnisse nicht gut sind, wird die Änderung der Parameter des Federungssystems beschleunigt. In schweren Fällen ist die Verformung des Aufhängungssystems direkt sichtbar. Die Reifen werden auf dem Federungssystem montiert. Änderungen am Federungssystem führen zu Änderungen der Kontaktfläche zwischen den Reifen und dem Boden. Mit der Zeit kommt es zu Reifenverschleiß. Zu diesem Zeitpunkt muss eine Achsvermessung aller vier Räder durchgeführt werden, um die Aufhängungsparameter anzupassen und sie in ihren ursprünglichen Zustand zurückzusetzen. Bei der täglichen Fahrt müssen die Reifen bei relativ guten Straßenverhältnissen alle 20.000 Kilometer rotiert und angepasst werden. Dies trägt zu einem gleichmäßigen Reifenverschleiß bei und kann zudem die Lebensdauer der Reifen entsprechend verlängern. Bei schlechten Straßenverhältnissen muss die Zeit für den Reifenwechsel verkürzt werden. Bei schwerwiegenden Fällen ist eine Achsvermessung aller vier Räder erforderlich. Wenn die Vierrad-Spureinstellung nicht eingestellt werden kann, sind Reparaturen erforderlich. |
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