Einführung in RosentopfpflanzenTopfrosen mögen Wasser und haben ein relativ flaches Wurzelsystem. Sie haben sowohl Angst vor Dürre als auch vor Staunässe. Am besten gießen Sie sie nur, wenn die Erde trocken ist, und gießen Sie sie gründlich, wenn es nötig ist. Die konkrete Bewässerungshäufigkeit sollte entsprechend dem tatsächlichen Klima bestimmt werden. Wenn es Trockenzeit ist, gießen Sie es jeden zweiten Tag. Wenn es Regenzeit ist, gießen Sie weniger häufig. Achten Sie auch auf die Drainage und kontrollieren Sie die Wassermenge vor und nach der Blüte. Um eine Beschädigung der Blätter oder Blüten zu vermeiden, wird vom Aufsprühen von Wasser abgeraten. Zeitpunkt und Häufigkeit des Gießens von RosentopfpflanzenBeim Züchten von Topfrosen ist auch die Art und Weise, wie sie gegossen werden, ein relativ wichtiger Punkt. Wenn Sie Topfrosen gießen, sollten Sie vor dem Gießen sehen, dass die Erde auf der Oberfläche des Topfes weiß wird. Die Bewässerung richtet sich nach Jahreszeit und Witterung. Nach Sommerbeginn sollte grundsätzlich morgens gegossen werden. im Frühling und Herbst nachmittags gießen; im Winter mittags gießen. Vermeiden Sie an Regentagen Wasseransammlungen, da es sonst zu Wurzelfäule kommt. Werden die frisch gepflanzten Rosen in Töpfe gepflanzt, müssen sie häufig gegossen werden und bei trockener Erde gründlich nachgegossen werden. Im Allgemeinen sollten sie morgens oder abends gegossen werden. Werden sie in den Boden gepflanzt, müssen sie nicht so häufig gegossen werden. Sie sind relativ trockenheitsresistent und müssen nicht gegossen werden, solange die Blätter nicht verwelkt sind. Gießen im Frühjahr: Im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen relativ mild und das Wachstum ist ebenfalls sehr kräftig. Zu diesem Zeitpunkt ist ausreichend Wasser erforderlich, um ein gutes Wachstum zu gewährleisten. Sie wächst in lockerer Erde und muss nur alle 5 Tage gegossen werden. Kommt es zu diesem Zeitpunkt zu Wassermangel, wirkt sich dies unmittelbar auf das spätere Wachstum aus. Gießen im Sommer: Im Sommer ist die Verdunstung viel schneller, daher können Sie alle 3 Tage gießen, um sicherzustellen, dass der Wachstumsbedarf gedeckt werden kann. Achten Sie darauf, dass Sie es direkt nach dem Gießen keinem starken Licht aussetzen und es entsprechend abschirmen. Zusätzlich zum Bewässern der Wurzeln können Sie Wasser auch rund um die Pflanze sprühen, um die Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Gießen im Herbst: Im Herbst sind die Temperaturen relativ mild und das Wachstum sehr kräftig. Zu diesem Zeitpunkt ist ausreichend Wasser erforderlich, um ein gutes Wachstum zu gewährleisten. Wenn sie in lockerer Erde wächst, muss sie nur alle 5 Tage gegossen werden. Kommt es zu diesem Zeitpunkt zu Wassermangel, wirkt sich dies unmittelbar auf das spätere Wachstum aus. Gießen im Winter: Im Winter sinken die Temperaturen und das Wachstum verlangsamt sich erheblich. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt häufig gießen, kann dies nicht nur zu Wurzelbrand, sondern auch zu Erfrierungen führen. Daher sollte das Bewässerungsintervall verlängert werden und Sie können etwa alle 15 Tage gießen. Wenn Sie im Winter gießen, sollten Sie dies am Mittag tun, da die Temperatur zu dieser Zeit höher ist und die Auswirkungen auf die Wurzeln geringer sind. Wie man Rosentopfpflanzen gießtTopfrosen haben ein relativ flaches Wurzelwerk und vertragen weder Trockenheit noch Staunässe gut. Bei der Pflege und beim Gießen gilt am besten der Grundsatz: Erst gießen, wenn die Erde trocken ist, und dann gründlich gießen. Die konkrete Bewässerungshäufigkeit sollte entsprechend dem tatsächlichen Klima bestimmt werden. In der Trockenzeit jeden zweiten Tag gießen. Wenn es Regenzeit ist, ist die Luftfeuchtigkeit hoch und die Bewässerungshäufigkeit sollte entsprechend reduziert werden. Um Wasseransammlungen zu vermeiden, sollte auch die Drainage gut erfolgen. Obwohl Rosen eine feuchte Umgebung mögen, haben sie Angst vor Staunässe. Daher muss übermäßiges Gießen rechtzeitig behoben werden, da es sonst die normale Atmung der Wurzeln beeinträchtigt. Mit der Zeit verfaulen die Wurzeln leicht und das Wachstum wird behindert. Die Belüftung sollte verstärkt werden, die Pflanzen sollten mehr Sonnenlicht ausgesetzt werden und der Boden sollte häufig aufgelockert werden. Dadurch wird die Verdunstung der Feuchtigkeit im Boden beschleunigt und diese schnellstmöglich wiederhergestellt. Wenn die Staunässe zu stark ist, empfiehlt es sich, die Erde so schnell wie möglich durch neue zu ersetzen. Wenn die Pflanzen in die Erde gepflanzt sind, graben Sie sie aus und pflanzen Sie sie neu ein, um Wurzelfäule zu vermeiden. |
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