Wurzelzeit für JasminstecklingeDie Vermehrung von Jasmin erfolgt grundsätzlich durch Stecklinge während der Wachstumsperiode von Mai bis Oktober. Die beste Zeit ist abends, insbesondere während der Regenzeit. Normalerweise dauert es etwa 30–40 Tage, bis die Stecklinge nach der Vermehrung Wurzeln schlagen. Um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, muss für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden. Etwa 30 Tage nach der Veredelung des Jasmins war der Topf mit weißen Wurzeln gefüllt. Als langsam neue Knospen aus den Zweigen sprossen, hatte der Jasmin bereits Wurzeln geschlagen. Bieten Sie dem Jasmin außerdem einen geeigneten Standort, also einen Platz, der nicht der direkten Sonne ausgesetzt, aber relativ hell ist, und halten Sie die Erde feucht. Im Allgemeinen wachsen die Blätter etwa einen Monat nach dem Schneiden. Wurzelmethode für Jasminstecklinge1. Bereiten Sie das Substrat vor: Wählen Sie ein lockeres, fruchtbares und gut durchlässiges Substrat. Zur Auswahl stehen grobes Vermiculit oder Flusssand, Perlit und leicht saure Sanderde. Wählen Sie einen Pflanzbehälter mit Drainagelöchern. Sie können eine Plastikflasche usw. verwenden, sodass Sie Löcher in den Boden bohren können. 2. Zweige auswählen: Wählen Sie etwa 10 cm lange, blühende Zweige eines Jahres aus, schneiden Sie die Blätter am unteren Teil ab und lassen Sie 2 Blätter übrig, um die Wasserverdunstung und Photosynthese zu reduzieren, Nährstoffe für Stecklinge anzusammeln und die Überlebensrate der Stecklinge zu erhöhen. Die Zweige sollten mehr als zwei Knospenknoten behalten, und nach dem Eintopfen werden hier neue Knospen wachsen. 3. Schneidevorgang: Jasmin kann von Mai bis Oktober geschnitten werden, wobei die Temperatur bei 20–25 °C liegen sollte. Unter geeigneten Temperaturbedingungen kann die Überlebensrate gewährleistet werden. Die vorbereiteten Zweige in die Erde stecken, das Substrat rund um die Zweige mit den Fingerspitzen leicht andrücken, anschließend einmal kräftig angießen und die bepflanzten Töpfchen in ein 1-2 cm tiefes Wasserbecken stellen. 4. Pflege und Management: Sie können mehrere Stecklinge gleichzeitig nehmen. Nachdem die Stecklinge fertig sind, legen Sie sie an einen kühlen und belüfteten Ort. Da keine Wurzelbildung stattfindet, ist zu diesem Zeitpunkt auch kein Dünger nötig. Wenn Sie nach etwa einem Monat beobachten, dass der Topf voller weißer Wurzeln ist und an den Zweigen neue Knospen wachsen, bedeutet dies, dass die Stecklinge erfolgreich waren. Jasmin-Schnittmanagement1. Nachdem die Jasminstecklinge Wurzeln geschlagen haben, können sie der Sonne ausgesetzt und die Lichteinwirkungsdauer langsam erhöht werden. Sie sollten keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da sonst die Blätter verwelken. 2. Jasmin kann nach dem Anwurzeln der Stecklinge entsprechend gedüngt werden. Für Jasmin sollte vorwiegend Stallmist verwendet werden, mit einer entsprechenden Menge an Phosphor- und Kaliumdünger. 3. Halten Sie nach dem Schneiden des Jasmins die Erde im Topf einfach feucht. Gießen Sie die Pflanze nur, wenn sie trocken ist, und gießen Sie sie dann gründlich. Das Gießen sollte in einer gut belüfteten Umgebung erfolgen und darf keine Wasseransammlungen verursachen. |
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