Matsutake-AnbaubedingungenMatsutake wächst in unverschmutzten Hybridwäldern aus Kiefern und Eichen in Höhen von 2.000 bis 4.000 Metern und parasitiert an den Wurzeln von Kiefern. Für sein Wachstum sind drei Bedingungen erforderlich: Zierkiefer, duftende Dali-Blüten und sandiger Lehm. Die Umweltanforderungen sind sehr streng, der künstliche Anbau ist schwierig und die Pflanze wächst grundsätzlich wild. Matsutake-AnbauklimaMatsutake mag eine warme und feuchte Umgebung und ist relativ schattentolerant. Zur Pflege muss es lediglich mit schwachem, diffusem Licht versorgt werden. Der Boden sollte nicht zu feucht sein. Kälteresistent ist er nicht und die Temperatur sollte nicht über 5 Grad liegen, da er sonst sein Wachstum einstellt. Die Temperatur sollte im Sommer nicht zu hoch sein, da es sonst zu Fäulnis kommt. Matsutake-AnbaugebieteMatsutake stellt sehr strenge Anforderungen an die Umwelt und kann menschliche Eingriffe nicht dulden. Die Umgebung muss sauber, ordentlich und frei von Schadstoffen sein. Die Sporen müssen an den Wurzeln von Kiefern parasitieren und die Kiefern müssen über 50 Jahre alt sein. Sie sind außerdem auf die Nährstoffversorgung durch Pflanzen wie Zypressen und Eichen angewiesen, um gesunde Fruchtkörper bilden zu können. Matsutake ist hauptsächlich in Asien verbreitet, beispielsweise in Japan, auf der koreanischen Halbinsel, in den drei nordöstlichen Provinzen meines Landes, in Yunnan, Taiwan und anderen Regionen. Es gibt auch künstlich gezüchtete Sorten in Europa und den USA, aber der Ertrag ist sehr gering und die Qualität schlecht. Matsutake-PflanzzeitAufgrund der Wachstumseigenschaften des Matsutake wird er im Allgemeinen im späten Frühjahr, frühen Sommer und Herbst gepflanzt. Im Frühjahr wird es im Allgemeinen von März bis Mai gepflanzt, und im Herbst wird es nach dem Herbstanfang gepflanzt, also von September bis November. In niedrigeren Lagen kann im April und Mai gepflanzt werden, und die Pilze können im Juni und Juli geerntet werden. |
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