Können handgedrehte Kürbisse eingetopft werden?

Können handgedrehte Kürbisse eingetopft werden?

Können handgedrehte Kürbisse eingetopft werden?

Handgedrehte Kürbisse können in Töpfe gepflanzt werden, bei der Aussaat ist jedoch Vorsicht geboten. Der Aussaatzeitpunkt darf nicht später als die Getreideregenzeit liegen. Wenn die Bodentemperatur niedrig ist, können Sie die Setzlinge zunächst im Haus aussäen oder vorziehen und sie dann nach draußen bringen, wenn sich die Bodentemperatur bei über 12 °C stabilisiert.

Das Wurzelsystem des handgedrehten Kürbis ist sehr entwickelt, daher benötigt er einen größeren Blumentopf mit einem Durchmesser von 40–50 cm und einer Höhe von etwa 50–60 cm. Natürlich gilt: je größer, desto besser. Im Allgemeinen blüht und trägt sie noch im selben Jahr nach der Pflanzung Früchte.

So kultivieren Sie handgedrehte Kürbisse in Topfpflanzen

1. Bodenvorbereitung

Am besten bereiten Sie den Boden so vor, dass er locker, atmungsaktiv und gut durchlässig ist. Ein solches Bodenklima ermöglicht eine bessere Atmung und fördert zudem die Wurzelbildung. Als Erde für die Setzlinge kann Lauberde oder Sanderde verwendet werden.

2. Beschneiden

Lassen Sie beim Beschneiden einige Ranken stehen und belassen Sie nur zwei Hauptranken oberhalb der Reben. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, den verbleibenden Kürbisranken die Aufnahme von mehr Nährstoffen zu ermöglichen und diese schneller an die Spitze der Ranken zu transportieren, wodurch die Kürbisranken schneller und stärker wachsen.

3. Bewässerung

Handgedrehter Kürbis ist eine wasserliebende Pflanze. Während der Keimlingsphase, nachdem die in den Blumentopf gepflanzten Samen gekeimt sind, müssen Blumenliebhaber fleißig Wasser nachfüllen. Die Setzlinge, die sich in der Phase beschleunigten Wachstums befinden, nehmen den größten Teil des Wassers auf.

4. Düngung

Bevor Sie die handgedrehten Kürbissamen in den Blumentopf säen, müssen Sie eine Schicht organischen Dünger auf den Boden der Blumenerde geben. Es handelt sich hauptsächlich um eine Mischung aus einigen Düngemitteln, wie zum Beispiel Tiermist, und einigen Mehrnährstoffdüngern, die reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium sind. Diese Mischungen, die unter die Erde im Topf gegeben werden, nennt man Basisdünger.

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