Was tun, wenn Mehl im Winter langsam gärt? Was tun, wenn Mehl im Winter langsam gärt?

Was tun, wenn Mehl im Winter langsam gärt? Was tun, wenn Mehl im Winter langsam gärt?

Wir alle wissen, dass viele Menschen das Mehl vor der Herstellung von Nudeln gären lassen, was ein üblicher Schritt ist. Im Winter ist das Wetter kälter und die Temperatur niedriger, sodass die Gärung des Mehls relativ langsamer erfolgt. Wie lässt man Mehl im Winter schnell gären? Schauen wir uns das unten genauer an!

So fermentieren Sie Mehl im Winter schnell

Im Winter sind die Temperaturen relativ niedrig. Damit der Teig schneller und besser aufgeht, ist es notwendig, den Teig auf einer für die Hefe geeigneten Temperatur zu halten. Generell können folgende Methoden zum Einsatz kommen:

1. Warmes Wasser und Teig

Hefepulver zum Mehl geben und gut verrühren, dann den Teig mit warmem Wasser kneten. Die Temperatur des warmen Wassers sollte zwischen 30 und 35 Grad liegen. Geben Sie es mehrmals in kleinen Mengen zum Mehl, da dies genau die Temperatur ist, die für das Hefewachstum am besten geeignet ist. Eine zu niedrige Temperatur macht die Hefe inaktiv und verlängert somit die Gärzeit. eine zu hohe Temperatur tötet die Hefe ab und führt zu einem Misserfolg der Gärung.

2. Fügen Sie die entsprechende Menge Zucker hinzu

Durch die Zugabe von weißem Zucker beim Kneten des Teigs kann die Aktivität der Hefe erhöht, der Gärungsprozess verkürzt und die gedämpften Brötchen weicher und süßer gemacht werden. Die gleiche Wirkung erzielt man, wenn man eine entsprechende Menge Honig oder Joghurt hinzugibt.

3. Mehr Hefepulver hinzufügen

Im Winter sind die Temperaturen niedrig und die Hefeaktivität ist geschwächt. Zu diesem Zeitpunkt können Sie mehr Hefepulver hinzufügen, um die Gärung des Teigs zu fördern. So reichen beispielsweise im Sommer drei Gramm Hefepulver für ein Pfund Mehl, im Frühjahr und Herbst sind fünf Gramm Hefepulver für ein Pfund Mehl nötig und im Winter können sieben Gramm Hefepulver pro Pfund Mehl hinzugegeben werden. Auch die Zugabe von mehr Hefepulver soll die Gärung des Teiges beschleunigen.

4. Isolierung

Wenn der Teig nach dem Kneten bei Zimmertemperatur stehen gelassen wird, dauert es relativ lange, bis er gärt. Schließlich sind die Temperaturen im Winter sehr niedrig und können nicht die für das Hefewachstum erforderliche Temperatur erreichen. Um eine für das Hefewachstum geeignete Temperatur aufrechtzuerhalten, sollte der Teig in eine Umgebung mit etwa 30 Grad gebracht werden, damit die Hefeaktivität ihren stärksten Punkt erreichen kann und der Teig schnell gären kann.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich warm zu halten. Sie können je nach der tatsächlichen Situation wählen:

①Warmwasserisolierung

Das heißt: Bringen Sie in einem Topf etwas warmes Wasser (ca. 30 Grad) zum Kochen, stellen Sie das Gefäß mit dem Teig hinein und decken Sie es mit einem Deckel ab, damit es warm bleibt.

② Abdecken und warm halten

Verschließen Sie den Behälter mit dem Teig und decken Sie ihn mit einem dicken Baumwollmantel oder einer Steppdecke ab, damit er warm bleibt. Manchmal stelle ich den verschlossenen Behälter direkt unter die Abdeckung.

③Sonnenlicht

Das Wetter in Lhasa ist etwas ganz Besonderes. Unter der Sonne ist die Temperatur höher und im Schatten sehr niedrig. Wenn die Sonne scheint, stelle ich den Behälter mit dem Teig in den Schnellkochtopf, verschließe ihn mit einem Deckel und stelle ihn in die Sonne, damit der Schnellkochtopf eine gewisse Temperatur annimmt. Bei dieser Methode muss darauf geachtet werden, dass der Teig keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird, da sonst die Hefe ihre Aktivität verliert und die Gärung fehlschlägt.

Wie man im Winter Mehl fermentiert

Als erstes müssen wir wissen, dass die Hefe in einem Temperaturbereich von über 30 Grad gehalten werden muss. Gleichzeitig müssen wir beim Kneten des Teigs warmes Wasser verwenden. Das Wasser kühlt im Winter sehr schnell ab. Wenn wir warmes Wasser zum Kneten des Teigs vorbereiten, müssen wir wissen, dass wir darauf achten müssen, dass das vorbereitete saubere Wasser nicht abkühlt, wenn wir im Voraus sauberes Wasser zum Zubereiten des Teigs vorbereiten. Generell ist es besser, sauberes Wasser mit über 30 Grad in den Teig zu geben. Manchmal stellen wir fest, dass das warme Wasser, das wir zubereitet haben, allmählich abkühlt, wenn wir Hefe zum Kneten des Teigs verwenden. Dann bereiten wir etwas wärmeres Wasser vor, sodass wir beim Kneten des Teigs das warme Wasser zum Mehl geben können. Es wird jedoch empfohlen, kein heißes Wasser einzufüllen. Bei Verwendung von heißem Wasser wird der Fermentationseffekt nicht erreicht und ist kontraproduktiv. Heißes Wasser inaktiviert die Hefe und führt dazu, dass der Teig misslingt. Dies ist auch einer der Gründe, warum die Verwendung von heißem Wasser keinen guten Effekt auf das Aufgehen des Teigs hat.

Als nächstes gießen wir warmes Wasser hinein und beginnen, den Teig zu kneten. Damit der anschließende Triebeffekt ausreichend ist, müssen wir den Teig noch eine Weile kneten. Ein weiterer Grund besteht darin, dass eine etwas gleichmäßigere Hefemischung unserem späteren Gärungseffekt zugute kommt. Daher ist dieser Schritt des Teigknetens ein Detail, das nicht ignoriert werden kann.

Der nächste Schritt besteht darin, den Deckel zu verschließen. Da das Wetter relativ kalt ist, müssen wir sicherstellen, dass die Umgebungstemperatur etwas höher ist. Es wird empfohlen, zum Aufgehen des Teigs eine große Schüssel zu verwenden und diese dann mit einem Topfdeckel abzudecken, damit die Schüssel dichter verschlossen ist. Anschließend können wir das Becken mit einem Handtuch abdecken und es dann auf die Heizung oder an einen warmen Ort stellen. Dies ist eine praktischere und einfachere Methode und es wird jedem empfohlen, diese Methode zu verwenden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Becken in ein größeres Becken zu stellen, etwas warmes Wasser hineinzugeben und die wärmespeichernde Wirkung des warmen Wassers zu nutzen, um die Zutaten warm zu halten. Allerdings empfiehlt es sich, hier nicht zu heißes Wasser zu verwenden, da die Hitze sonst auf den Hefeteig einwirkt und die Aktivität der Hefe beeinträchtigt. Daher müssen wir auch auf die Auswirkungen der Beckennutzung achten.

Tipps zur schnellen Mehlgärung im Winter

1. Das Auflösen der Hefe in warmem Wasser führt zu besseren Gärungsergebnissen als das Auflösen in kaltem Wasser. Die Temperatur kann die Aktivität der Hefe steigern, wodurch der Teig leichter aufgehen kann. Die Temperatur darf jedoch nicht zu hoch sein. Liegt sie über 40 Grad, verbrennt die Hefe und der Teig geht nicht auf. Die Wassertemperatur sollte nicht zu heiß sein.

2. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, können Sie in eine große Schüssel zwei Schüsseln mit warmem Wasser gießen und dann die Schüssel zum Aufgehen des Teigs in das Wasser stellen. Die Wassertemperatur sollte warm, aber nicht heiß sein, wenn Sie Ihre Hand hineinstecken.

3. Bei niedrigen Temperaturen können Sie etwas warmes Wasser in den Topf geben, dann die Teigschüssel darauf stellen, den Topf abdecken und gären lassen. Bei zu hoher Temperatur werden die Nudeln in der unteren Schüssel leicht gar.

4. Im Norden gibt es eine Heizung, und wenn man die Schüssel unter die Heizung stellt, lässt man den Teig leichter gären. Durch die lange Gärzeit wird die Feuchtigkeit an der Teigoberfläche ausgetrocknet. Während der Gärung können Sie das Becken mit einem Topfdeckel abdecken oder das Becken mit einer Schicht Schutzfolie abdecken.

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