Wie man Begonien vermehrtBegonien werden üblicherweise durch Aussaat, Teilung und Pfropfen vermehrt. Das Pfropfen ist die am häufigsten verwendete Methode, aber auch Ableger und Teilungen sind möglich. Die Aussaatmethode ist nur für die Zucht anwendbar. Methode zur Vermehrung von Holzapfel durch StecklingeBegonien können im Frühjahr und Herbst durch Stecklinge vermehrt werden. Selbst gepflanzte Topfbegonien können im April/Mai oder August/September durch Stecklinge vermehrt werden. Die Temperatur sollte bei etwa 20 Grad liegen, was der Wurzelbildung der Begonienstecklinge förderlich ist. Die Überlebensrate ist sehr hoch. Die spezifische Schnittmethode der Begonie ist wie folgt: 1. Substrat: Bevor Sie Wildapfelblüten verpflanzen, müssen Sie ein gutes Schnittsubstrat vorbereiten. Am besten ist ein lockerer, fruchtbarer und atmungsaktiver Boden. Bereiten Sie Flusssand vor und waschen Sie ihn mit klarem Wasser. Trocknen Sie es in der Sonne, geben Sie entsprechend etwas Vermiculit hinzu, mischen Sie es gleichmäßig und verwenden Sie es als Kulturerde. 2. Stecklinge: Von den gut wachsenden Zierapfelblüten schneiden Sie die kräftigen, krankheits- und schadinsektenfreien Zweige von etwa 10-15 cm Länge ab. Schneiden Sie mit einer sterilisierten Schere die Blätter unten an den Zweigen ab und lassen Sie oben 2–3 Blätter übrig. Schneiden Sie die unteren Enden der Zweige mit einer Schere in eine Hufeisenform. Weichen Sie sie 30 Minuten lang in Desinfektionsmittel ein, nehmen Sie sie heraus und legen Sie sie zum Trocknen an einen kühlen Ort. 3. Schneiden: Bereiten Sie einen luftdurchlässigen Blumentopf vor, füllen Sie den Topf mit Anzuchterde und glätten Sie die Erde. Stecken Sie die Stecklinge des Holzapfels etwa 1/3 oder 1/2 des Zweigs tief in die Erde. Verdichten Sie die Erde um den Steckling herum, gießen Sie ihn, bis die Erde feucht ist, und stellen Sie ihn dann an einen kühlen Ort, um auf die Wurzelbildung zu warten. Vorsichtsmaßnahmen beim BegoniensteckenBegonien müssen während ihrer Wachstumsphase eine bestimmte Temperatur aufrechterhalten. Sie mag es warm und ist im Winter nicht kälteresistent, daher ist es besonders im kalten Norden notwendig, sie warm zu halten. Wird er im Gebiet südlich des Jangtsekiang angepflanzt, kann er den Winter in der Regel unbeschadet überstehen. Bei hohen Temperaturen im Sommer muss die Pflanze beschattet, gegossen und die Blätter mit Wasser besprüht werden. |
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