Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Gardenien im Topf?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Gardenien im Topf?

Wie man Gardenien im Topf züchtet

Gardenie, auch als Gardenie und Gelbe Gardenie bekannt, ist eine Pflanze aus der Klasse der zweikeimblättrigen Pflanzen, der Familie der Rubiaceae und der Gattung Gardenia. Die üblichen Methoden zur Vermehrung von Gardenien in Töpfen sind Aussaat, Stecklinge und Absenker.

Die Gardenie im Topf ist eine lichtliebende Pflanze, verträgt aber auch relativ viel Schatten. An einem schattigen Standort sind die Blätter dunkelgrün, die Blüte ist jedoch etwas schlechter. Sie bevorzugt ein warmes und feuchtes Klima und verträgt Temperaturen bis zu minus 3 Grad Celsius. Es eignet sich zum Anpflanzen in fruchtbaren, gut durchlässigen, sauren, leichten Lehmböden.

Topfgardenien mögen saure Erde und sollten Lehm mit einem niedrigeren pH-Wert erhalten. Für sie ist eine Umgebung mit diffusem Licht geeignet. Im Sommer müssen sie beschattet werden. Während der Wachstumsphase müssen sie mehr Wasser und Nährstoffe erhalten. Achten Sie auf die Instandhaltung des Hauses und stellen Sie sie nicht im Schlafzimmer auf. Längerer Geruch kann leicht zu Schlaflosigkeit führen.

Bewässerungsmethode

Gardenien in Töpfen bevorzugen eine feuchte Umgebung und haben einen höheren Wasserbedarf. Um die Erde feucht zu halten, verwenden Sie am besten Regenwasser oder abgesetztes Leitungswasser. Die Wassertemperatur sollte nahe der Raumtemperatur liegen. Von April bis September herrscht das stärkste Wachstum, daher ist mehr Wasser erforderlich. Im Winter ist der Wasserbedarf geringer, versuchen Sie also, weniger zu gießen.

Düngemethode

Vor dem Einpflanzen von Gardenien können Sie die Erde mit ausreichend Basisdünger versorgen oder Langzeitdünger in den Topf geben, der die Pflanzen mit Nährstoffen versorgt, ohne ihnen zu schaden. Die Düngung kann von April bis Oktober erfolgen. Denken Sie daran, häufig dünnflüssige Düngemittel aufzutragen.

Schnittmethoden

Topfgardenien können im frühen Winter deutlich zurückgeschnitten werden. Die schlecht wachsenden Äste sowie die kleinen Äste und Seitenäste rund um die Hauptäste können abgeschnitten und die Hauptäste gekürzt werden. Beim Austrieb im Frühjahr können die neuen Knospen an den Hauptästen 1-2 mal entfernt werden. Nach der Blütezeit sollten die verbliebenen Blüten sowie erkrankte und abgestorbene Zweige beschnitten werden.

Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von Gardenien im Topf

Gardenien im Topf bevorzugen eine saure Umgebung. Beim Gießen können Sie ein bis zwei Tropfen Essig ins Wasser geben, um den pH-Wert der Erde zu senken. Darüber hinaus ist es eine düngeliebende Pflanze. Geben Sie während der Wachstumsphase häufig dünnflüssige Dünger und vor der Blüte Phosphordünger hinzu, damit die Pflanze besser blüht.


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