Die Schilddrüse befindet sich im vorderen Teil des menschlichen Halses, unterhalb des Adamsapfels. Sie hat die Form eines Schmetterlings und ist die größte endokrine Drüse im menschlichen Körper. Die Schilddrüse hat die Aufgabe, Schilddrüsenhormone auszuschütten, die eine wichtige Rolle für das menschliche Wachstum, die Entwicklung und den Stoffwechsel spielen. Schilddrüsenknoten kommen sehr häufig vor. Die meisten davon sind nicht schwerwiegend und verursachen keine Symptome. In der klinischen Praxis kommt es selten vor, dass sich Schilddrüsenknoten zu Schilddrüsenkrebs entwickeln. Schilddrüsenknoten können bei Menschen aller Altersgruppen auftreten und kommen bei Frauen häufiger vor als bei Männern. Ursachen für Schilddrüsenknoten: Dazu zählen hauptsächlich genetische Faktoren, Ernährungsfaktoren, körperliche Faktoren, Krankheitsfaktoren usw., es gibt jedoch nicht so viele sechs Hauptursachen. Es wird empfohlen, dass sich Patienten bei Schilddrüsenknoten aktiv ins Krankenhaus begeben, dort verschiedene Untersuchungen nach ärztlicher Anweisung durchführen lassen und nach der Ursachenfindung eine gezielte Behandlung einleiten. 1. Genetische Faktoren: Genetische Enzymdefekte können zu Störungen der körpereigenen Synthese verwandter Hormone führen. Wenn die Eltern genetische Enzymdefekte haben, kann dies dazu führen, dass sich Thyreoglobulin nicht normal und effektiv trennen kann und keine Schilddrüsenhormone freisetzt. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit von Schilddrüsenknoten und führt zur Bildung von Schilddrüsenknoten. 2. Ernährungsfaktoren: Jod spielt eine größere Rolle bei der Synthese von Schilddrüsenhormonen. Wenn in der täglichen Ernährung ein schwerwiegender Jodmangel vorliegt, kann dies zu einer abnormalen Synthese der Schilddrüsenhormone führen, was auf lange Sicht leicht zur Bildung von Schilddrüsenknoten führen kann. 3. Körperliche Faktoren: Eine langfristige Exposition gegenüber ionisierender Strahlung kann auch das Risiko für Schilddrüsenknoten erhöhen. 4. Krankheitsfaktoren: Schilddrüsenknoten können auch mit Krankheiten wie Schilddrüsenzysten, Hashimoto-Thyreoiditis usw. zusammenhängen, die ebenfalls eine gewisse Rolle bei der Entstehung und Entwicklung von Schilddrüsenknoten spielen. Zusätzlich zu den oben genannten Situationen kann eine übermäßige Vermehrung von normalem Schilddrüsengewebe auch leicht zur Bildung von Schilddrüsenknoten führen. Schilddrüsenknoten kommen klinisch relativ häufig vor. Obwohl die meisten Knoten gutartig sind und im Allgemeinen keine besondere Behandlung erfordern, können einige Knoten Funktionsstörungen oder sogar Krebs verursachen und sollten daher ernst genommen werden. Patienten sollten darauf achten, im Alltag gute Lebensgewohnheiten beizubehalten, die Ursachen für Schilddrüsenknoten zu vermeiden und das Risiko für Schilddrüsenknoten zu verringern. Behandlung von Schilddrüsenknoten: Die Behandlungsmethoden sind von Person zu Person unterschiedlich und erfordern die Bestimmung der Art und Funktion des Knotens sowie des Ausmaßes seiner negativen Auswirkungen auf den Patienten. Bei gutartigen Knoten ohne Symptome wird eine regelmäßige Nachuntersuchung empfohlen, um einer Krebsentstehung vorzubeugen. Bei symptomatischen Schilddrüsenknoten ist eine chirurgische Entfernung erforderlich, wenn der Knoten groß genug ist, um Atem- oder Schluckbeschwerden zu verursachen. Darüber hinaus existiert keine Behandlungsmethode isoliert. Der Arzt legt auf Grundlage der spezifischen Situation des Patienten den am besten geeigneten individuellen Behandlungsplan fest und beobachtet und überwacht den Patienten. 1. Gutartige Knoten: Wenn das Biopsieergebnis zeigt, dass der Knoten gutartig und kleiner als 3 cm ist und der Patient keine offensichtlichen Beschwerden hat, gilt er als gutartiger Schilddrüsenknoten und erfordert im Allgemeinen keine besondere Behandlung und kann regelmäßig beobachtet werden. Ist der Knoten gutartig, größer als 3 cm oder verursacht er dem Patienten körperliche Beschwerden, die sich vor allem in Kompressionserscheinungen oder einer Beeinträchtigung der Schluckfunktion äußern, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. 2. Bösartige Knoten: Wenn durch eine Punktionsbiopsie bestätigt wird, dass der Knoten bösartig ist, handelt es sich um Schilddrüsenkrebs. Der klinisch am häufigsten auftretende Schilddrüsenkrebs ist der papilläre Schilddrüsenkrebs. Die Behandlung erfolgt chirurgisch, wobei der Tumor entfernt und die umliegenden Lymphknoten gereinigt werden. Vorbeugung von Schilddrüsenknoten: Schilddrüsenknoten können im Allgemeinen durch regelmäßiges Training, ausreichende körperliche Betätigung, Strahlenvermeidung oder den Verzicht auf die Einnahme spezieller Medikamente verhindert werden. Auch eine Ernährungsumstellung ist möglich. Allerdings ist die präventive Wirkung der genannten Maßnahmen begrenzt. Dennoch wird empfohlen, nach dem Auftreten von Schilddrüsenknoten umgehend einen Arzt aufzusuchen. 1. Regelmäßige Arbeit und Ruhe: Achten Sie auf regelmäßige Lebens- und Arbeitsgewohnheiten, vermeiden Sie langes Aufbleiben, übermäßige Stimmungsschwankungen usw., um den Schilddrüsenhormonspiegel aufrechtzuerhalten und somit eine vorbeugende Rolle zu spielen. 2. Treiben Sie in Maßen Sport: Sport kann in der Regel die Abwehrkräfte des Körpers stärken und das Auftreten von Krankheiten verringern. Sie können sich für Aerobic-Übungen wie Laufen und Schwimmen entscheiden, aber es dauert lange, bis eine bestimmte Wirkung erzielt wird. 3. Vermeiden Sie Strahlung: Schilddrüsenknoten stehen in der Regel im Zusammenhang mit Strahlenbelastung, die die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und Schilddrüsenknoten verursachen kann. Daher sollten Sie versuchen, Strahlenbelastung oder ionisierende Strahlung zu vermeiden, um die Auswirkungen auf die Schilddrüse zu verringern. 4. Vermeiden Sie die Einnahme spezieller Medikamente: Versuchen Sie, keine Medikamente einzunehmen, die den Stoffwechsel Ihres Körpers leicht beeinträchtigen können, wie z. B. Diätpillen, da dies sonst zu Stoffwechselstörungen führen und das Risiko von Schilddrüsenknoten erhöhen kann. 5. Ernährungsumstellung: Normalerweise müssen Sie mehr auf Ihre Ernährung achten. Eine übermäßige oder unzureichende Jodzufuhr kann leicht zu Schilddrüsenerkrankungen führen. Daher müssen Sie die Jodzufuhr sinnvoll gestalten, um die Auswirkungen auf die Schilddrüsenfunktion zu reduzieren. 6. Was Hochrisikoerkrankungen angeht: Das Wichtigste, was es zu verhindern gilt, ist Hyperthyreose, Hypothyreose, Thyreoiditis, Schilddrüsenkrebs und andere Krankheiten. Es wird allgemein empfohlen, dass Patienten regelmäßig medizinische Einrichtungen aufsuchen, um sich körperlich untersuchen zu lassen, beispielsweise zur Abtastung der Schilddrüse, zur Farbultraschalluntersuchung der Schilddrüse, zur Bestimmung der Schilddrüsenfunktion und der Schilddrüsentumormarker. Besteht das Risiko von Folgeerkrankungen, ist eine frühzeitige Behandlung erforderlich. Populärwissenschaftlicher Doktor: Guo Linsen Arbeitsplatz: Zentralkrankenhaus der Stadt Yangbu, Kreis Pingyu |
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