Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Minirosen?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für Minirosen?

Wie man Minirosen züchtet

Die Minirose ist ein Laubstrauch aus der Familie der Rosengewächse. Zu seinen Vermehrungsmethoden zählen Pfropfen und Teilung und er bevorzugt eine feuchte Wachstumsumgebung.

1. Temperatur

Minirosen bevorzugen warmes Klima, daher muss bei ihrer Pflege eine Temperatur zwischen 12 und 28 Grad eingehalten werden. Die Temperatur darf nicht unter 5 Grad fallen, sonst erfrieren die Pflanzen.

2. Beleuchtung

Minirosen sind lichtliebende Pflanzen, daher müssen Sie dafür sorgen, dass sie ausreichend Sonnenlicht bekommen, mindestens 4 Stunden am Tag. Wenn sie längere Zeit an einem Ort mit wenig Licht stehen, verfärben sich die Blätter leicht gelb. Allerdings muss im Sommer auf eine Beschattung geachtet werden.

3. Boden

Der beste Boden für Minirosen ist lockerer, atmungsaktiver, gut durchlässiger, leicht saurer oder neutraler Boden. Sie können Gartenerde, Sandboden und Humuserde in einem bestimmten Verhältnis gemischt verwenden.

4. Bewässerung

Minirosen sind wasserliebende Pflanzen, vertragen jedoch keine Staunässe. Wenn die Oberfläche der Blumenerde trocken ist, sollte gegossen werden, und zwar gründlich. Achten Sie jedoch darauf, dass sich kein Wasser ansammelt. Bei Wassermangel fallen die Blätter ab.

5. Düngung

Minirosen stellen keine hohen Ansprüche an den Dünger. Normalerweise sollten Sie etwas Dünger ausbringen. Wenn während der Wachstumsphase nicht genügend Nährstoffe vorhanden sind, können Sie einige Mehrnährstoffdünger mit Stickstoff und Phosphor verwenden, wenden Sie diese jedoch seltener an.

6. Beschneiden

Minirosen sollten regelmäßig beschnitten werden, insbesondere nach der Blüte. Dann sollten die verwelkten Blüten und schwachen, trockenen oder kranken Zweige und Blätter rechtzeitig beschnitten werden, damit die Pflanze insgesamt gesund und schön bleibt.

Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von Minirosen

Bei der Zucht von Minirosen ist auf ein jährliches Umtopfen und einen Erdwechsel zu achten. Dadurch bleibt die Erde im Topf nicht nur nährstoffreich, sondern passt sich auch dem Wachstum der Pflanzenwurzeln an. Darüber hinaus müssen abgestorbene Blätter und Krankheiten rechtzeitig beschnitten und vorgebeugt werden.


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