Die Rolle des Basisdüngers für Birnbäume1. Da der Grunddünger für Birnbäume hauptsächlich aus organischen Düngemitteln wie menschlichem und tierischem Dünger, Kompost, Gründüngung und Kuchendünger besteht, muss er gründlich ausgebracht werden, um die Zersetzung und Nutzung dieser organischen Stoffe zu erleichtern. Bei tiefer Anwendung kommt es zwangsläufig zu Verletzungen vieler Wurzeln. Dies ist die Spitzenphase des Wurzelwachstums, die nicht nur eine möglichst schnelle Heilung der verletzten Wurzeln ermöglicht, sondern auch das Wachstum einer großen Anzahl absorbierender Wurzeln fördert, was die Entwicklung des Wurzelsystems fördert und die Absorption verbessert. 2. Da die Bildung neuer Wurzeln bei Birnbäumen die Nährstoffaufnahme des Baumes verbessern kann, kann sie die Photosynthese des Herbstlaubs fördern, die Nährstoffspeicherung des Baumes erhöhen, die Knospenfülle fördern und die Kälteresistenz des Baumes verbessern, was alles erhebliche Auswirkungen hat. 3. Da die Herbstwurzeln des Birnbaums gut entwickelt sind, kann das Wurzelsystem im folgenden Frühjahr früher aktiv werden und Nährstoffe früher aufnehmen, was die Blüte und Fruchtbildung der oberirdischen Teile fördert. Da der organische Dünger zudem eine lange Zersetzungszeit benötigt, kann er den Nährstoffbedarf des Birnbaums im Frühjahr decken. Auswahl des Basisdüngers für BirnbäumeAls Grunddünger wird bei Birnbäumen überwiegend organischer Dünger verwendet. Sie können vollständig zersetzten Kuh-, Schweine-, Schaf- und Hühnermist, Stadtmüll, Gründüngung, Stroh, Unkraut usw. verwenden und entsprechende Mengen chemischer Düngemittel hinzufügen. Generell empfiehlt es sich, die Düngung von September bis Oktober nach der Ernte der Früchte durchzuführen. So wenden Sie Basisdünger für Birnbäume anEine Basisdüngung für Birnbäume empfiehlt sich am besten im Herbst, da die Wirkung besser ist als im Winter und Frühjahr. Der Herbst ist der zweite Wachstumshöhepunkt der Pflanze und der Höhepunkt der kontinuierlichen Differenzierung von Blüten- und Blattknospen, daher ist der Bedarf an Dünger größer. Zu dieser Zeit ist die Bodentemperatur noch hoch und auch die Bodenfeuchtigkeit ist hoch. Der Dünger zersetzt sich schnell und kann leicht von den Wurzeln aufgenommen und verwertet werden, was sich positiv auf das Wachstum und die Blüte im kommenden Jahr auswirkt. Wenn Sie Birnbäumen Grunddünger zuführen, müssen Sie zunächst den Boden vorbereiten, einen 50 cm tiefen und 40 cm breiten Graben ausheben, den Dünger zerdrücken und gleichmäßig mit der Erde vermischen und ihn nach der Ausbringung gründlich wässern, damit der Dünger rechtzeitig wirken kann. Wie viel Basisdünger sollten Birnbäume erhalten?Als Grunddünger für Birnbäume dienen vor allem menschliche Fäkalien oder Geflügelmist. Nach ausreichender Zersetzung und Fermentation sind etwa 150 Kilogramm des erzeugten organischen Düngers verwendbar, er kann auch mit einigen chemischen Düngemitteln kombiniert werden. So düngen Sie BirnbäumeAls Topdressing für Birnbäume dient überwiegend Schnelldünger, der 3 bis 4 Mal im Jahr ausgebracht werden sollte. 1. Düngung vor der Blüte: In dieser Zeit reagiert der Baum empfindlich auf Stickstoffdünger, daher sollte die Düngung rechtzeitig erfolgen, um die Fruchtansatzrate zu erhöhen. Allerdings ist es derzeit nicht notwendig, junge und kräftige Bäume mit einer Düngung zu behandeln. 2. Düngung nach der Blüte: Nach der Blüte des Birnbaums kann eine rechtzeitige Düngung das Wachstum neuer Triebe fördern und den physiologischen Fruchtabfall verringern. Während dieser Zeit ist Stickstoffdünger noch immer die wichtigste Düngeart. 3. Top-Dressing während der Fruchtvergrößerung und Blütenknospendifferenzierung: Das Top-Dressing während dieser Zeit ist für die Fruchtvergrößerung und Blütenknospendifferenzierung von Vorteil, und Stickstoff, Phosphor und Kalium sollten entsprechend kombiniert werden. 4. Top-Dressing im späten Stadium der Fruchtentwicklung: Ein Top-Dressing zu diesem Zeitpunkt kann das Gewicht und die Qualität einzelner Früchte erhöhen und ist auch für die Differenzierung der Blütenknospen von Vorteil. Eine Spätdüngung ist insbesondere bei spätreifenden Sorten wichtig und sollte überwiegend aus Phosphor- und Kaliumdüngern bestehen. |
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