Wie man Ginkgo vermehrt und worauf man achten muss

Wie man Ginkgo vermehrt und worauf man achten muss

Ginkgo-Vermehrungsmethode

Die wichtigsten Methoden zur Vermehrung von Ginkgo sind die Vermehrung durch Stecklinge, die Vermehrung durch Pfropfung, die Vermehrung durch Teilung und die Vermehrung durch Aussaat. Auch seine Samen können vermehrt werden, und seine natürliche Fortpflanzungsmethode ist die Samenvermehrung. Generell lassen sich Stecklinge von Bambus am schnellsten vermehren.

Ginkgo-Zuchtzeit

Generell ist es besser, Ginkgos im Frühjahr zu vermehren, da die Pflanzen im Frühjahr kräftiger wachsen und das Klima geeignet ist. Sie können nach der Vermehrung schnell Wurzeln schlagen und haben eine hohe Überlebensrate.

Ginkgo-Vermehrungsmethode

Ginkgo-Teilungsvermehrung

Um einen Ginkgo durch Teilung zu vermehren, müssen Sie zunächst die Erde rund um die Wurzeln des Baumes reinigen, dann die Schösslinge vom Baum abschneiden und sie dann zur Kultivierung und Pflege an einem anderen Ort einpflanzen. Mit dieser Methode können im Allgemeinen früher Früchte getragen werden.

Ginkgo-Stecklingsvermehrung

Wählen Sie Ginkgozweige mit besserem Wachstum aus und schneiden Sie diese in etwa 20 cm lange Stecklinge. Nach dem Schneiden mit Wasser abspülen und in Bewurzelungspulver einweichen. Nach dem Trocknen stecken Sie sie in die Erde. Sie werden in etwa einem Monat Wurzeln schlagen und sprießen.

Ginkgo-Samenvermehrung

Bei der Vermehrung durch Samen graben Sie zunächst einen Graben oder ein Loch mit einer Tiefe von 3–4 cm, legen dann die Samen hinein, bedecken sie mit Erde und verdichten sie. Nach etwa einem Jahr sind die Sämlinge etwa 30 cm groß.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Ginkgo-Vermehrung

1. Boden: Ginkgo eignet sich grundsätzlich für den Anbau in Böden mit einer relativ tiefen Bodenschicht. Diese Pflanze verträgt weder Salz noch Alkali und mag keine zu nasse Erde. Daher ist es am besten, saure Erde mit guter Drainage zu verwenden.

2. Licht: Ginkgo hat einen hohen Lichtbedarf. Während der Brutzeit muss die Pflanze den ganzen Tag über Licht bekommen. Bei Lichtmangel kommt es zu gelben Blättern und Laubabwurf der Pflanze.

3. Gießen: Im Frühjahr benötigt Ginkgo grundsätzlich weniger Wasser. Im Sommer kann aufgrund der relativen Luftfeuchtigkeit das Gießen reduziert werden. Bei Trockenheit sollte rechtzeitig Wasser nachgefüllt werden. Da im Herbst und Winter die Temperaturen sinken, benötigen die Pflanzen weniger Wasser, sodass die Wassermenge reduziert werden sollte.


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