Die Geweihbegonie ist eine Art Sukkulente. Sukkulenten werden im Allgemeinen in Erde gezüchtet, einige Pflanzen können jedoch auch im Wasser gezüchtet werden. Obwohl die Hirschhornbegonie im Wasser gezüchtet werden kann, ist eine langfristige Wasserkultur nicht gut. Es ist besser, es in Erde anzubauen. Wie stellt man also von der Hydrokultur auf den Anbau der Geweihbegonie im Boden um? So pflanzen Sie Geweihbegonien nach der Hydrokultur in den BodenWurzelschnitt und TrocknungAchten Sie auf Wurzelfäule und starke Alterung, vor allem auf das ursprüngliche, im Boden eingetrocknete Wurzelsystem. Falls vorhanden, schneiden Sie diese entsprechend ab, legen Sie sie 15 Minuten lang in eine Mancozeb-Lösung, nehmen Sie sie heraus und trocknen Sie sie an einem kühlen und belüfteten Ort. Die Wurzeln von Hydrokulturpflanzen haben keine Wurzelhaare und sind relativ zerbrechlich und brechen leicht. Versuchen Sie daher, sie so weit wie möglich zu erhalten. BodenmischungDie Wurzeln von im Boden wachsenden Pflanzen nehmen Wasser und Nährstoffe über die Wurzelhaare auf. Die Wurzeln sind stärker, wenn sie in Erde gepflanzt werden, daher ist ein härterer Boden erforderlich. Der empfohlene Partikelgehalt beträgt 50–60 %. Als Substrat kann Torf verwendet werden, da dieser eine gute Wurzelbildung bewirkt, und anschließend mit grobem Sand und roten Jadeerdepartikeln vermischt werden. Topfen Sie es in feuchte Erde, wählen Sie als Gefäß einen Keramiktopf mit guter Luftdurchlässigkeit und stellen Sie es zum Umtopfen an einen kühlen und belüfteten Ort. Am besten stellen Sie ihn zur Pflege ins Freie und gießen ihn gründlich, nachdem die Erde trocken ist. Während der frühen Wurzelbildung kommt es aufgrund der unzureichenden Versorgung der Wurzeln definitiv zu einem Schrumpfen der Blätter. Warten Sie bitte lange und achten Sie darauf, dass die Wurzeln nicht durch dauerhafte Staunässe faulen. Bei Wurzelfäule hilft nur das Abschneiden und erneute Auswachsen. BewässerungIm Frühjahr können Sie beim Gießen der Geweihbegonie etwas großzügiger sein, wodurch ihre Blätter dichter und trockenheitsresistenter werden. Wenn die Temperatur im Sommer 35 Grad übersteigt, sollte der Wassergehalt gut kontrolliert werden, um eine starke Sonneneinstrahlung in der Mittagszeit zu vermeiden und so einem übermäßigen Wasserverlust der Blätter vorzubeugen. So bereiten Sie den Boden für die Hirschhornbegonie vorDie Geweihbegonie ist nicht wählerisch, was den Boden angeht. Jeder lockere, atmungsaktive Boden, der reich an organischen Stoffen ist, ist geeignet, wie etwa Gartenerde, Humuserde, Sandboden, Kiefernnadelboden usw. Wenn Sie die Voraussetzungen zum Sammeln von Erde haben, können Sie ein oder zwei auswählen und mischen. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, Erde zu sammeln, können Sie auch Sukkulenten-Pflanzerde oder allgemeine Nährerde für Topfpflanzen verwenden. Legen Sie vor dem Eintopfen eine wasserabweisende Schicht aus Blähton und Kohlenschlacke aus und geben Sie dann für bessere Ergebnisse eine entsprechende Menge organischen Düngers als Basisdünger hinzu. Um die Geweihbegonie mit Nährstoffen zu versorgen und sie vor einem übermäßigen Blätterverbrauch während der Blüte zu schützen, kann dem Boden etwas Langzeitdünger zugesetzt werden. Wie man Hirschhornbegonien im Boden züchtetSchneiden Sie kranke Wurzeln ab und desinfizieren Sie sie mit einer Carbendazim- oder Kaliumpermanganatlösung. Warten Sie, bis die Wurzeln trocken sind, bevor Sie sie in feuchte Erde eintopfen. Stellen Sie sie an einen kühlen und belüfteten Ort und halten Sie die Erde leicht feucht. Wenn sich das Wurzelwerk an die neue Umgebung angepasst hat, können die normalen Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Wenn es sich nicht an die neue Umgebung anpassen kann, müssen die Wasserwurzeln gekürzt und neu bewurzelt werden. Für alte Stümpfe der Geweihbegonie empfiehlt sich zum Bepflanzen eine Mischung aus über 70 % Körnern + 30 % Torferde, da die alten Stümpfe einen relativ geringen Wasserbedarf haben. Ist der Anteil des wasserspeichernden Mediums zu hoch, kann es leicht dazu kommen, dass die Pflanze zu hoch wächst. Ist es bei den hohen Temperaturen im Sommer zu wässrig, kann es zudem leicht zu Wurzelfäule und Schwarzfäule kommen. |
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