Anbautechniken für Birnen-Bonsai

Anbautechniken für Birnen-Bonsai

Wie man einen Birnbaum-Bonsai macht

1. Astauswahl: Wählen Sie Bergbirne, Herbstbirne, Birnbaum und andere Unterlagen. Als Wurzelstöcke können alte Birnbäume im Obstgarten oder alte Baumstümpfe von kurzen und eigenartig geformten Bergbirnenpflanzen dienen, die aus Gebirgsbächen ausgegraben wurden. Nach der künstlichen Vermehrung werden die Zweige und Wurzeln mäßig beschnitten und geformt, und als Edelreiser werden Birnensorten mit guter Sorte und leichter Fruchtbildung ausgewählt, und die Veredelung erfolgt durch Knospen- und Zweigveredelung.

2. Pflege: Der Birnbaum verfügt über ein gut entwickeltes Wurzelwerk und stellt geringe Ansprüche an die Umgebung. Es ist kältebeständig und hitzebeständig. Sie mag warme, feuchte und sonnige Standorte. Wenn nicht genügend Licht vorhanden ist, beeinträchtigt dies die Bildung von Blütenknospen. Der Birnbaum kann in lockere, fruchtbare, gut durchlässige, neutrale Sanderde gepflanzt werden.

3. Gießen und Düngen: Birnbaumblätter sind wasserempfindlich. Bei unzureichender Wasserversorgung verwelken sie oder fallen sogar ab. Um die Differenzierung der Blütenknospen zu fördern, können Birnbäume Mitte bis Ende Juni einer kurzfristigen Trockenheitskur unterzogen werden. Im Herbst sollte die Bewässerung gut kontrolliert und im Winter die Blumenerde eisfrei gehalten werden. Birnbäume benötigen relativ viel Dünger. Geben Sie beim Eintopfen ausreichend Basisdünger und während der Wachstumsperiode alle halben Monate zersetzten organischen Flüssigdünger hinzu.

4. Formgebung: Die Richtung der Zweige von Birnbäumen kann durch Ziehen, Drehen, Biegen und Beschneiden angepasst werden. Dadurch können kräftige Äste kontrolliert und das Wachstum kurzer Äste gefördert werden, um eine Topfpflanze mit einem kurzen Baumkörper, starken Früchten und einer einfachen und kräftigen Form zu formen, die sehr dekorativ ist.

Anbautechniken für Birnen-Bonsai

Birnbäume passen sich hervorragend an ihre Umgebung an und eignen sich zum Anpflanzen in einer warmen, feuchten und sonnigen Umgebung. Sie müssen während ihrer Wachstumsphase ausreichend Licht bekommen und für eine gute Belüftung sorgen. Wenn die Pflegeumgebung dunkel ist, wachsen die Zweige nicht vollständig und die Blütenknospen bilden sich nicht vollständig. Im Winter müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um sich warm zu halten und so wenig wie möglich zu gießen.

Was Sie bei der Birnenbonsai-Pflege beachten sollten

Birnbaum-Bonsais können zu Hause gehalten werden, bei Topfpflanzen im Zimmer ist jedoch vor allem auf eine gute Belüftung und nicht zu viel Wasser zu achten. Sie sollten sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand gegossen werden und am besten etwas Sonnenlicht bekommen.

1. Erde verwenden

Birnbäume bevorzugen Böden mit guter Luft- und Wasserdurchlässigkeit. Der Boden sollte tiefgründig und fruchtbar sein und einen pH-Wert nahe dem Neutralpunkt aufweisen.

2. Beschneiden

Im Frühjahr, von März bis April, können Sie beim Birnenbonsai die nicht fruchttragenden Zweige zurückschneiden. Im Juni können Sie die schwachen und dichten Blütenknospen abschneiden. Im Herbst können Sie die trockenen und gelben Zweige und Blätter abschneiden, um die Lichtdurchlässigkeit der Pflanze zu erhöhen. Im Winter können Sie die kranken und schwachen Äste abschneiden.

3. Umtopfen

Der Zeitpunkt zum Umtopfen von Birnenbonsais variiert je nach Baumart. Dies wird im Allgemeinen im Frühjahr und Herbst durchgeführt, wenn die Pflanze langsam wächst, wodurch nur minimale Schäden an der Pflanze entstehen.

4. Bewässerung

Das Gießen des Birnbaums sollte planmäßig erfolgen. Wenn die Pflanze gerade gekeimt ist, gießen Sie sie in kleinen Mengen, um das Wachstum der Zweige, Blätter und Blütenknospen zu fördern. Sorgen Sie für ausreichend Wasser während der Blüte und Fruchtbildung und gießen Sie häufig. Um den Zuckergehalt zu erhöhen, sollte den Früchten einen halben Monat vor der Ernte mehr Wasser zugesetzt werden. Nach der Ernte erfolgt eine einmalige Wassergabe zusammen mit der Düngung. Achten Sie während der Regenzeit auf die Drainage und lassen Sie das Wasser nicht über längere Zeit stehen.


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