Die Kombination von Reis und Wein erfordert eine gewisse Voraussetzung. Es hat nichts damit zu tun, ob Sie auf Karausche oder Karpfen angeln, sondern etwas mit den Wasserbedingungen. Wie Köder hat Weinreis einen starken und leichten Geschmack. Die Hauptfunktion von Weinreis besteht darin, Fisch zu konservieren. Um den Fisch zu konservieren, muss der Geschmack also leichter sein. Übermäßige Stimulation ist kontraproduktiv. Warum Reis mit Wein kombinieren?Im Vergleich zu anderen Ködern, wie zum Beispiel Mückenlarvengranulat und fermentiertem Mais, sind die Prinzipien ähnlich, alle nutzen hauptsächlich den Geruch, um Fische anzulocken, es gibt jedoch Unterschiede in der Form. Weinreis mit Bruchreis und Hirse als Träger hat winzige Partikel, sodass er von Karauschen leicht verschluckt werden kann. Daher sind andere Substanzen erforderlich, die die Rolle von Geruchslockstoffen übernehmen. Im Allgemeinen werden medizinischer Wein, Honig und Angeldrogen hinzugefügt. Auf die genauen Gründe werde ich hier nicht näher eingehen. Sie können den Titelartikel des Autors sehen. Durch die Zugabe mehrerer Substanzen dringt der Geruch nach dem Einweichen und der Extraktion mit hochprozentigem Wein allmählich in den Bruchreis ein und dient so als Anlockstoff für Fische. Der Geruch ist stark und durchdringend. Wie man Wein und Reis mit Köder zum Karauschefischen kombiniertAls Köder kommen in Kombination mit Reis und Wein vor allem Fleischköder wie Regenwürmer und Rotwürmer zum Einsatz. Da der Mehlköder einen starken Geruch hat und sich schnell zerstäubt, verbreitet sich der Geruch schnell im Gewässer. Wenn Sie die Ruten also mehr als ein Dutzend Mal mit hoher Frequenz schlagen, dient dies dazu, Fische anzulocken und zusammenzuziehen, und es ist nicht notwendig, Reis und Wein zum Anlocken von Fischen zu verwenden. Obwohl Karauschen Fleischköder mögen, insbesondere im Spätherbst und Winter bei niedrigen Temperaturen, können sie damit allein nicht viele Karauschen anlocken. Der Autor hat in der Praxis bewiesen, dass Karauschen zwar auch Reiswein mögen, dieser für sie jedoch attraktiver ist als Regenwürmer, insbesondere in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen. Der starke erdige Geruch der Regenwürmer ist für Menschen schwer wahrzunehmen, doch die Nasensäcke der Karausche verfügen über dicht verteilte Nervenenden und einen empfindlichen Geruchssinn, sodass man sie leicht unterscheiden kann. Was tun, wenn die Fische in dieser Saison nicht anbeißen?1. Die beste Zeit zum Angeln: Im Winter schlucken Fische Köder leicht und haben wenig Appetit, was so ist, als würde man unter kleinen Männern einen General auswählen. Zum Vergleich: 10 bis 15 Uhr ist die schönste Zeit des Tages. Durch die Sonneneinstrahlung steigt die Wassertemperatur, die Fische werden aktiver und bekommen dadurch Lust zu fressen. Darüber hinaus sollte die Angelzeit je nach Wetterlage gewählt werden. Bei Süd- oder Südwestwind, der viel heiße Luft mit sich bringt und die Wassertemperatur steigt, beißen die Fische im Allgemeinen besser. 2. Wählen Sie einen geeigneten Angelplatz: Der größte Faktor, der im Winter die Bisse der Fische beeinflusst, ist die Wassertemperatur. Bei der Wahl eines Angelplatzes geht es daher hauptsächlich darum, Gewässer mit relativ hoher Wassertemperatur auszuwählen, wie etwa sonnige, windabgewandte und tiefe Wassergebiete. Generell empfiehlt sich beim Angeln im Winter die Verwendung einer langen Rute, je länger, desto besser. Das liegt nicht daran, dass man aus der Nähe keine Fische fangen kann, sondern hauptsächlich daran, dass die Anzahl der Fische, die man fängt, gering ist, die Fische klein sind oder man möglicherweise über einen langen Zeitraum keine Fische fängt. 3. Köder: Im Winter hören viele Fische auf zu beißen. In der nördlichen Region ist beispielsweise die Karausche die wichtigste Nahrungsfischart, und gelegentlich kann man auch ein paar Karpfen antreffen. Für diese beiden Fischarten ist es im Winter besser, fischige und duftende Arten zu wählen, wobei der Fischgeruch der Hauptgeruch und der Duft als Nebengeruch sein sollte. Im Winter können Sie beim weiten und tiefen Angeln immer noch Teigköder verwenden. Sehr effektiv sind Fleischköder wie Regenwürmer und Rotwürmer. Der Autor hat beim Angeln in der freien Natur festgestellt, dass die Fische Fleischköder mit hohem Proteingehalt umso mehr bevorzugen, je kälter das Wetter ist. Schreiben Sie auf die Rückseite Es gibt viele Faktoren, die sich auf die Fischbisse im Winter auswirken, und der Köder ist nur einer von vielen. Wenn beispielsweise beim Nestbau die Wassertemperatur niedrig ist und das Nisten langsam vorangeht, ist es notwendig, das Nest 1–2 Stunden oder sogar einen halben Tag im Voraus vorzubereiten, was ebenfalls ein Faktor ist, der sich auf die Fischsituation auswirkt. Der Autor ist der Ansicht, dass im Winter Vorbereitung, Urteilsvermögen und Anleitung der Fische, ihr Maul zum Fressen zu öffnen, Grundvoraussetzungen sind und der Köder wie gewohnt ausgewählt werden kann. |
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