Möglicherweise ist es die „lehrbuchmäßige“ Methode des Plattformangelns, die die Vorstellungskraft vieler Angler einschränkt. Denn die herkömmliche Plattformangelmethode, also die schwebende Angelmethode, eignet sich eigentlich nur zum Angeln in einem Fischteich ohne Wind und Wellen. Beim Angeln in fließenden Gewässern in der freien Natur muss, auch wenn Sie ein Tischangelset verwenden, dieses verbessert werden. Wie angelt man also in einem Fluss mit starker Strömung? Schauen wir es uns gemeinsam an! Kann ich in schnell fließenden Gewässern angeln?Die Antwort lautet: Ja, einen aufmerksamen Angler kann nichts aus der Ruhe bringen! In vielen natürlichen Gewässern, wie Flüssen und Bächen, kommt es im Sommer häufig zu Wassereinbrüchen durch Niederschläge oder durch die Schmelze von Eis und Schnee im Oberlauf. Dies bringt für Angler, die gerne in der freien Natur angeln, aber nicht genug Ressourcen haben, große Schwierigkeiten mit sich. Erstens werden die Köder für den Nestbau durch das fließende Wasser weggespült, was das Sammeln von Nestern erschwert. Zweitens treibt die Schnurgruppe mit der Strömung, was es den Fischen erschwert, den Köder zu fressen, und das Schwimmbild kann nicht auf dem Schwimmer angezeigt werden. Wie man in einem schnell fließenden Fluss fischtMethode 1: Arbeiten Sie an der Leine, um der langsamen Wasserströmung entgegenzuwirkenDies ist die einfachste und direkteste Möglichkeit, den Wasserfluss zu bekämpfen. In fließendem Wasser werden der Schwimmer sowie der Unterwasserhaken und -köder durch die Strömung vom Angelplatz weggetragen. Um die Schnurgruppe zu begrenzen, wird eine schwere Bleifischereimethode (Bleigewicht 5 g oder mehr) verwendet. Die konkrete Bedienung ist sehr einfach. Erhöhen Sie das Bleigewicht und lassen Sie es schräg auf dem Boden liegen. Stellen Sie dazu einen Schwimmer mit etwas größerem Gewicht bereit. Ein schwererer Schwimmer hat eine bessere Stabilität im Wasser. Auf diese Weise kann das Bleigewicht dafür sorgen, dass Haken und Köder bewegungslos bleiben. Obwohl er unter Wasser gekippt ist, hat der Schwimmer eine höhere Maschenzahl und sinkt nicht vollständig ab. Neben dieser Methode haben viele Angler auch die Angelmethoden mit Laufblei und Doppelblei erwähnt, die im Prinzip ähnlich sind und hier nicht näher erläutert werden. Methode 2: Angeln ohne Schwimmer, ähnlich wie beim Krebsfischen oder beim Meeresangeln mit SchnurhakenBei sehr schneller Strömung ist eine Kontrolle mit dem Bleigewicht nicht mehr möglich, daher werfen wir die Pose einfach weg und wenden die Methode des No-Float-Angelns an. In diesem Fall ist es am besten, einen Köder mit besserer Hakenbefestigung ohne Schwimmer zu wählen und die Angelrute zu befestigen. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Verhalten der Fische beim Fressen des Köders zu verstehen. Die erste besteht darin, die Angelrute mit der Hand zu berühren und die Bewegung auf der Angelrute zu spüren. Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Angelschnur und die Spitze der Rute zu beobachten, um festzustellen, ob sie straff oder verbogen sind. Unterschätzen Sie diese Methode nicht. Für Fische in fließenden Gewässern ist es schwierig, Köder zu fressen, aber Fische in natürlichen Gewässern sind sehr aktiv und fressen Köder mit großer Begeisterung, sodass es häufig zu „echten Bissen“ kommt. Methode 3: Finden Sie den richtigen Angelplatz, das ist das FischnestBei einer zu schnellen Strömung geraten die Fische in einen aktiven Zustand gegen die Strömung, was ihnen viel körperliche Energie kostet, ihnen das Fressen erschwert und einen großen Nahrungsbedarf weckt. Sofern Sie einen Angelplatz mit langsamerer Strömung finden, ist dies der richtige Ort für die Fische zum Ausruhen und Fressen. Wo sich die Flussoberfläche plötzlich verbreitert, verlangsamt sich die Strömung des Wassers relativ, was ein leicht zu findender Angelplatz ist. Darüber hinaus kann die Rückstaubucht des Flusses als hervorragender Angelplatz bezeichnet werden, da sich dort Unterwassernahrung ablagert und das Wasser im Wesentlichen still ist, sodass der Einfluss des fließenden Wassers vollständig vermieden werden kann. Wie man Köder herstellt, wenn die Wasserströmung zu schnell istAbgesehen vom Lebendköder wird hier nicht auf das Angeln auf Mandarinfische mit Regenwürmern und Garnelen eingegangen. Der hier geteilte Köder ist für Grüngrasbrassen. 30 % Big Mac + 30 % 918 Field Combat + 30 % Schneckenkarpfen Nr. 1 + 10 % Maiskleber. Das Köder-Wasser-Verhältnis beträgt 1:0,5. Der Köder ist nur nass, wie eine lose Kanone, muss aber beim Anhaken zusammengedrückt werden. Wenn es nicht zusammenhält, fügen Sie mehr Klebepulver hinzu. Geben Sie nicht zu viel Wasser hinzu. Ist sie zu dünn, bleibt der Fisch nicht länger als drei Minuten am Haken. Dieser harte und klebrige Köderball ist beim Reiben so groß wie ein Finger. Beim Abspülen mit fließendem Wasser löst es sich Schicht für Schicht ab, wie Kalk, der von der Wand abblättert, und zieht so Fische an. |
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