Wachstumsbedingungen für KamelienKamelien mögen einen halbversteckten Standort und vertragen Schatten, haben aber Angst vor starker Sonneneinstrahlung. Kamelien mögen fruchtbaren, lockeren und gut durchlässigen, sauren Boden. Für den Anbau in alkalischen Böden ist sie nicht geeignet. Sie mag eine feuchte Umgebung und hat Angst vor Dürre und Staunässe. Wie man Kamelien anbautDie Temperatur für den Kamelienanbau sollte konstant bei 18–25 °C liegen. Im Frühjahr, Herbst und Winter ist eine Beschattung nicht erforderlich. Im Sommer muss die Pflanze in einem halbschattigen Umfeld wachsen, um sicherzustellen, dass der Boden weder zu trocken noch zu nass ist. Während der Wachstumsphase können den Pflanzen einige Phosphor- und Kaliumdünger verabreicht werden. KamelienbewässerungIm Frühjahr sollte die Kamelie ausreichend gegossen werden, im Sommer mehr, und die Blätter sollten häufig mit Wasser besprüht werden. Im Herbst kann mehr Wasser gegeben werden, im Winter sollte das Gießen reduziert werden, um Erfrierungen vorzubeugen. Kamelie düngenNach der Blütezeit der Kamelie muss ein Stickstoffdünger ausgebracht werden. Von Mai bis Juni muss mehr Phosphordünger verwendet werden. Im Herbst sollte ein Mischdünger verwendet werden, im Winter sollte die Konzentration geringer sein. Kamelien-SchädlingsbekämpfungDie Hauptschädlinge der Kamelie sind Spinnmilben und Blattroller. Ersteres kann mit Dicofol und Letzteres mit Phoxim beseitigt werden. Wie man Kamelien zu Hause anbaut1. Bei der Kamelienpflege zu Hause sollten Sie Blumenerde verwenden, die mehr Humus enthält und genügend Hohlräume aufweist. Achten Sie darauf, die Wachstumstemperatur zwischen 18 und 25 °C zu halten, und bewahren Sie die Pflanze normalerweise an einem Ort mit besserer Beleuchtung auf. 2. Gießen Sie die Kamelie ausreichend, vermeiden Sie Staunässe und übermäßige Trockenheit. Alle 10–15 Tage Dünger auftragen. Geben Sie vor der Blüte etwas Phosphordünger, um die Blütenzahl zu erhöhen. Vorsichtsmaßnahmen bei der KamelienpflegeBei der Pflege der Kamelie bildet sich die Krone relativ gleichmäßig aus, ein spezieller Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich. Es müssen lediglich dichte Äste, kranke und von Insekten befallene Äste, schwache Äste abgeschnitten und lange Äste gekürzt werden. Wenn jedoch während der Blütezeit viele Blütenknospen wachsen, wirkt sich dies nachteilig auf das Wachstum der Pflanze aus. Daher ist es notwendig, die Knospen entsprechend zu pflücken. |
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