Wie viele Sorten Wurzelgemüse kennen Sie? Nachfolgend möchte ich Ihnen einige davon kurz vorstellen. WurzelgemüseWurzelgemüsesortenRadieschen: Der „Gesundheitswächter“ unter den Wurzelgemüsen Es gibt viele Sorten von Rettich, auch bekannt als Raphanus sativus, und alle sind gut zur Krebsbekämpfung geeignet. Daher gibt es ein Volkssprichwort: „Iss im Winter Rettich und im Sommer Ingwer, und du musst in deinem Leben nie in die Apotheke gehen“ und „Rettichwasser im Oktober ist wie Ginseng.“ In den Niederlanden sind Karotten das Nationalgericht schlechthin, in Japan und den USA gelten sie als „Gesundheitshüter“ unter den Wurzelgemüsen. Rettich hat eine krebshemmende, brustweiten-, schleimlösende und harntreibende Wirkung. Rettich enthält eine Vielzahl von Enzymen, die die krebserregende Wirkung von Nitrosaminen beseitigen können. Die darin enthaltenen essentiellen Substanzen können die Immunität des Körpers stimulieren, die Aktivität von Makrophagen erhöhen und ihre Fähigkeit verbessern, Krebszellen zu phagozytieren und abzutöten. Der würzige Geschmack von Rettichen kommt vom Senföl, das die Darmperistaltik anregen und die Ausscheidung von Karzinogenen fördern kann. Rettiche enthalten außerdem viele unbekannte Inhaltsstoffe, die mutagene Wirkungen hemmen. Der Vitamin C-Gehalt in Radieschen ist 8-10 mal höher als in Äpfeln und Birnen. Karotten sind reich an Carotin, das eine hervorragende Wirkung gegen Krebs hat. Kiwi: Vitamin-C-Gehalt steht bei den Früchten an erster Stelle Sie ist braun und hat die Form einer Kartoffel, aber innen ist sie smaragdgrün, süß-sauer und köstlich. Ursprünglich war sie eine Wildfrucht in den südlichen Bergen, wurde aber mittlerweile in alle Teile des Landes verpflanzt. Seine Früchte sind reich an Zucker, Proteinen, Lipiden, Vitaminen, organischen Säuren und verschiedenen Mineralien. Der Vitamin-C-Gehalt ist mit 200 mg pro 100 Gramm Obst der höchste unter den Früchten, was fast 100-mal so viel ist wie bei Zitrusfrüchten und 30-mal so viel wie bei Tomaten. Es ist eine wahre „natürliche Vitamin-C-Tablette“. Es enthält außerdem viel Vitamin P, das die Funktion hat, die Blutgefäße zu schützen, und sein Nährwert ist sehr hoch. Weizenkleie: die besten Ballaststoffe gegen Krebs Auch als Kleie bekannt, ist die Samenschale, die beim Mahlen von Weizen zu Mehl entfernt wird. Sie wird als Futter verwendet und ist nicht essbar. Die Fütterung von Tieren mit Weizenkleie kann ihre Haut rosig und ihr Fell glänzend machen, was zeigt, dass sie sich in einem sehr gesunden Zustand befinden. Weizenkleie erfährt derzeit bei den Menschen zunehmende Aufmerksamkeit. Aus gesundheitlichen Gründen rufen viele westliche Organisationen die Menschen dazu auf, Vollkorn- und Vollkornnahrung zu essen. Vollkornnahrung wird hergestellt, indem der ganze Weizen zu Mehlwürfeln gemahlen wird und anschließend die Kleie abgetrennt wird. Dieses Mehl wird zur Herstellung von Nahrungsmitteln verwendet. Weizenkleie ist das „Lager“ der Hauptnährstoffe des Weizens. Fast alle B-Vitamine, Selen, Magnesium und andere Mineralien sowie Zellulose sind darin konzentriert. Es kann Dickdarmkrebs, Diabetes und Hypercholesterinämie, Hyperlipidämie, Verstopfung, Hämorrhoiden usw. vorbeugen und behandeln. Daher ist Weizenkleie der beste Ballaststoff gegen Krebs. Süßkartoffeln: ein allmählich in Vergessenheit geratenes Mittel gegen Krebs Die Zeiten, in denen wir als junge Menschen im Winter duftende geröstete Süßkartoffeln in den Händen hielten, um unsere Hände zu wärmen und unseren Heißhunger zu stillen, sind aus der Erinnerung vieler junger Leute verschwunden. Die Stände mit gerösteten Süßkartoffeln, die man früher auf den Straßen sah, sind heute fast verschwunden. Mit der Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen zeigt eine Umfrage, dass viele Stadtbewohner in meinem Land keine Süßkartoffeln mehr essen. Süßkartoffel: auch bekannt als Süßkartoffel, Süßkartoffel und Süßkartoffel, gilt als hervorragendes Nahrungsmittel zur Heilung von Krankheiten, zur Lebensverlängerung, zum Abnehmen und zur Gesundheitspflege. Süßkartoffeln haben tatsächlich auch eine starke Antikrebswirkung. Kürzlich haben Wissenschaftler in Süßkartoffeln eine Substanz namens Dehydroepiandrosteron entdeckt, die das Auftreten von Dickdarmkrebs und Brustkrebs verhindern kann. In manchen Ländern ist sie als „Zaubermelone“ bekannt, da sie sowohl als Nahrungsmittel als auch als Gemüse verwendet werden kann. Die Amerikaner essen an Thanksgiving Kürbis, um ihre Dankbarkeit gegenüber dem Kürbis auszudrücken. Allerdings wird er bei uns kaum angebaut. Kürbis kann Fettleibigkeit, Diabetes, Hyperlipidämie und Hypercholesterinämie vorbeugen und ist sehr wirksam bei der Vorbeugung von Krebs. Der hohe Vitamin-A-Gehalt in Kürbis ist für normale Menschen unvorstellbar. Es ist außerdem reich an Vitamin C, Kalzium und Zellulose und enthält einen unbekannten Inhaltsstoff, der das Karzinogen Tryptophan-P hemmt. Aubergine: "Erfrorene Aubergine" ist eine gute Medizin „Alte Aubergine nach dem Herbst“ und „Vom Frost getroffene Aubergine“ sind häufige Begriffe in zahlreichen Rezepten der traditionellen chinesischen Medizin und in Volksrezepten. Immer mehr Belege deuten darauf hin, dass Auberginen eine krebshemmende Wirkung haben. Es gab ein Experiment, bei dem eine aus Auberginen gewonnene, ungiftige Substanz mit guten Ergebnissen zur Behandlung von Magenkrebs, Gebärmutterhalskrebs usw. eingesetzt wurde. Auberginen enthalten außerdem Solanin, Cucurbitacin, Stachydrin, Cholin, Perillaglycosid, Nasunin und andere Alkaloide. Unter ihnen haben Solanin und Cucurbitacin nachweislich eine krebshemmende Wirkung. Auberginenblüten, -stiele, -wurzeln und -saft sind allesamt gute Arzneimittel. Es gibt Aufzeichnungen über die Verwendung von Auberginenwurzeln zur Behandlung von Tumoren in der Antike. Auberginen sind außerdem reich an Nährstoffen. Abgesehen vom geringen Gehalt an Vitamin A und C sind andere Vitamine und Mineralstoffe fast gleich wie bei Tomaten, und der Protein- und Kalziumgehalt ist sogar dreimal höher als bei Tomaten. Bittermelone: Li Shizhen nannte sie „erstklassige Melone“ Die Behandlung von Bittermelonen ist unter den Menschen extrem polarisiert. Viele Leute mögen sie sehr, während andere sie meiden. Aber die Person, die ihr wirklich eine „gute Identität“ verlieh, war der große Medizinwissenschaftler der Ming-Dynastie, Li Shizhen, der sie eine „Melone erster Klasse“ und eine seltene Melone mit Anti-Krebs-Wirkung nannte. Die krebshemmende Wirkung der Bittermelone beruht auf einem chininähnlichen Protein, einem aktiven Protein, das Immunzellen aktivieren und als „zweiter Immunzellenverstärker“ wirken kann, um Krebszellen oder andere abnormale Zellen abzutöten. Bittermelonenkerne enthalten einen Proteasehemmer, der die Proteaseausschüttung durch Tumorzellen hemmen und dadurch die Invasion und Metastasierung von Krebszellen verhindern kann. Kelp: Kann Brustkrebs und Schilddrüsentumoren vorbeugen Der chinesische Name für Seetang ist „Kombu“ und er kann Brustkrebs und Schilddrüsentumoren vorbeugen. In China ist bekannt, dass Seetang reich an Jod ist und der Ziegenhalskrankheit vorbeugen kann. Tatsächlich hat Seetang aber noch viele andere „Fähigkeiten“. Das darin enthaltene Natriumalginat bindet stark krebserregendes Strontium und Cadmium und scheidet diese aus dem Körper aus; Seetang kann Bakterien im Darm, die Karzinogene produzieren können, gezielt abtöten oder hemmen, und die darin enthaltenen Ballaststoffe können auch die Ausscheidung von Gallensäure und Cholesterin fördern; Seetangextrakt hat eine direkte hemmende Wirkung auf verschiedene Krebszellen. Süßkartoffeln: ein allmählich in Vergessenheit geratenes Mittel gegen Krebs Die Zeiten, in denen wir als junge Menschen im Winter duftende geröstete Süßkartoffeln in den Händen hielten, um unsere Hände zu wärmen und unseren Heißhunger zu stillen, sind aus der Erinnerung vieler junger Leute verschwunden. Die Stände mit gerösteten Süßkartoffeln, die man früher auf den Straßen sah, sind heute fast verschwunden. Mit der Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen zeigt eine Umfrage, dass viele Stadtbewohner in meinem Land keine Süßkartoffeln mehr essen. Süßkartoffel: auch bekannt als Süßkartoffel, Süßkartoffel und Süßkartoffel, gilt als hervorragendes Nahrungsmittel zur Heilung von Krankheiten, zur Lebensverlängerung, zum Abnehmen und zur Gesundheitspflege. Süßkartoffeln haben tatsächlich auch eine starke Antikrebswirkung. Kürzlich haben Wissenschaftler in Süßkartoffeln eine Substanz namens Dehydroepiandrosteron entdeckt, die das Auftreten von Dickdarmkrebs und Brustkrebs verhindern kann. In manchen Ländern ist sie als „Zaubermelone“ bekannt, da sie sowohl als Nahrungsmittel als auch als Gemüse verwendet werden kann. Die Amerikaner essen an Thanksgiving Kürbis, um ihre Dankbarkeit gegenüber dem Kürbis auszudrücken. Allerdings wird er bei uns kaum angebaut. Kürbis kann Fettleibigkeit, Diabetes, Hyperlipidämie und Hypercholesterinämie vorbeugen und ist sehr wirksam bei der Vorbeugung von Krebs. Der hohe Vitamin-A-Gehalt in Kürbis ist für normale Menschen unvorstellbar. Es ist außerdem reich an Vitamin C, Kalzium und Zellulose und enthält einen unbekannten Inhaltsstoff, der das Karzinogen Tryptophan-P hemmt. |
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