Wie erkennt man, ob eine Schildkröte wild oder gezüchtet ist? Der Unterschied zwischen wilden und gezüchteten Schildkröten

Wie erkennt man, ob eine Schildkröte wild oder gezüchtet ist? Der Unterschied zwischen wilden und gezüchteten Schildkröten

Die Weichschildkröte, auch Landschildkröte genannt, wird oft auch „Schildkröte“ genannt. Es ist ein Amphibienreptil und ein sehr nahrhafter Nahrungsmittelbestandteil. Es kann auch als Medizin verwendet werden. Es gibt zwei Arten von Weichschildkröten: wilde und domestizierte. Derzeit sind nicht mehr viele wilde Exemplare auf dem Markt, aber wenn Sie welche kaufen, ist es unvermeidlich, dass skrupellose Händler domestizierte Exemplare zu einem hohen Preis als wilde Exemplare verkaufen. Wie erkennt man also, ob eine Weichschildkröte wild oder domestiziert ist?

So erkennen Sie, ob eine Weichschildkröte wild oder heimisch ist

Schauen Sie sich die Kopfmerkmale an.

Der Kopf einer wilden Schildkröte ist dünn, flach und klein. Es sind Längsstreifen vorhanden und der Kopf der Zuchtweichschildkröte ist relativ glatt und vergrößert.

Versuchen Sie, die Abdeckung selbst umzuklappen.

Da Wildschildkröten in freier Wildbahn nach Nahrung suchen müssen, sind sie sehr aktiv und reagieren schnell auf Stress. Wenn Sie die Abdeckung umdrehen, können Sie ihre Reaktion sehen. Wilde Schildkröten können sich schnell auf alle Viere drehen, während Zuchtschildkröten massig sind und sich nach dem Umdrehen der Abdeckung nicht von selbst umdrehen.

Schauen Sie sich die Handlungsfähigkeit an.

Aufgrund ihrer wilden Natur und ihrer Fressgewohnheiten beißt eine wilde Schildkröte bei einem Angriff schnell in Ihre Hand oder alles, was Sie ihr entgegenstrecken. Weichschildkröten aus Zuchtbetrieben bewegen sich langsam und reagieren reaktionslos.

Schauen Sie sich die Zehen und Krallen an.

Die Zehen und Krallen wilder Schildkröten in ländlichen Stauseen sind sehr scharf, um lebende Fische und Garnelen zu fangen. Da Schildkröten in Zementbecken gezüchtet werden, sind ihre Zehen und Nägel rund und stumpf.

Schauen Sie sich die Textur auf der Rückseite an.

Der Rücken einer wilden Schildkröte ist sehr dünn und man kann erkennen, dass die Struktur des Panzers relativ glatt ist, die Muskeln angespannt sind und der Rock hochgerollt ist. Die Ränder von Weichschildkröten aus Zuchtbetrieben sind verstreut und ihre Muskeln sind locker und hypertroph.

Schauen Sie sich die Farbe des Bauches an.

Die wilden Schildkröten in ländlichen Stauseen suchen sich ihre Nahrung selbst, sind recht aktiv und schwimmen oft, um sich zu bewegen, sodass ihr Blut schnell fließt und ihr Hinterleib leuchtend rosa und rot ist. Die Bäuche gezüchteter Weichschildkröten sind weißlich und weich, da sie sich weniger bewegen.

Hängt vom Grad der Reaktion auf den Angriff ab.

Wilde Schildkröten sind relativ dünn, reaktionsschnell, sehr wild und ungestüm und wollen Menschen immer beißen. Zuchtschildkröten sind relativ dumm und stumpf, reagieren langsam und verhalten sich bei einem Angriff einfach wie Schildkröten.

Probieren Sie die Textur.

Wilde Weichschildkröten fressen lebende Fische und Garnelen. Sie haben feste Sehnen und lassen sich nicht so leicht schmoren. Sie haben einen delikaten und zarten Geschmack ohne Fischgeruch. Weichschildkröten aus Zuchtbetrieben werden schnell geschmort und ihr Fleisch wird locker, weil sie mit toten Fischen und Garnelen gefüttert werden, die einen starken Fischgeruch haben.

Der Unterschied zwischen wilden und gezüchteten Weichschildkröten

Die Krallen künstlich gezüchteter Weichschildkröten sind glatt und sehen etwas stumpf aus, da sie in Zementbecken leben, wodurch ihre Krallen mit der Zeit stumpf geworden sind. Die Krallen wildlebender Weichschildkröten sind relativ scharf und die Basis der Krallen ist schwarz und grau.

Farblich ist der Rücken der Zucht-Weichschildkröte etwas dunkel und die Adern sind nicht deutlich genug. Wilde Weichschildkröten sind das genaue Gegenteil, mit frischen Farben und deutlichen Adern.

Welche Schildkrötenart ist lecker?

Bei der Auswahl einer Weichschildkröte ist zu beachten, dass die Farbe wilder Weichschildkröten dunkler und gelblicher ist als die von Zuchtschildkröten. Achten Sie dann darauf, ob die Gliedmaßen kräftig und dick sind und schließlich auf die Sensibilität der Weichschildkröte. Je höher die Empfindlichkeit, desto besser die Qualität der Schildkröte. Mittlerweile sind weniger Wildfische auf dem Markt, die meisten davon sind Zuchtfische.

Beim Umgang mit Weichschildkröten ist auf eine gründliche Reinigung zu achten, da es sonst zu einem fischigen Geruch kommt. Die gesäuberten Weichschildkröten in eine Schüssel geben, mit kochendem Wasser überbrühen, die noch heiße Deckhaut abreißen und den Rest bis auf den Panzer klein hacken. Achten Sie darauf, das Fett im Inneren zu entfernen, dann blanchieren Sie sie in kochendem Wasser, nehmen Sie sie heraus, waschen Sie sie und lassen Sie sie abtropfen. Sie können Ingwerscheiben, Sternanis, getrocknete Chilis und andere Gewürze und Zutaten nach Ihrem Geschmack in den Topf geben.

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