Steine sind eine sehr häufige Erkrankung. Wenn zu viel Oxalsäure im Urin vorhanden ist, verbindet sich diese mit Kalziumionen und bildet Kalziumoxalat, den Hauptbestandteil von Steinen. Schwarzer Pilz hat eine vorbeugende Wirkung auf Nierensteine. Kann der Verzehr von schwarzem Pilz also zu deren Beseitigung beitragen? Kann der Verzehr von schwarzem Pilz Steine auflösen?Bei sehr kleinen Steinen wird eine wirksame Verbesserung Ihres Lebensstils und der Verzehr von schwarzem Pilz eine gewisse Wirkung haben. Bei großen hat es zwar nur eine unterstützende Wirkung und man kann seine Hoffnungen nicht einfach auf ein bestimmtes Nahrungsmittel setzen, aber der vermehrte Verzehr von schwarzem Pilz kann Nierensteinen vorbeugen. Der Schwarzpilz ist ein nahrhafter Speisepilz. Da es reich an verschiedenen Mineralien und Spurenelementen wie Calciumionen ist, kann es sich mit überschüssiger Oxalsäure im Dünndarm verbinden und so den Oxalsäuregehalt im Urin senken. Eine große Menge an Rohfaser kann die Verweilzeit der Nahrung im Darm verkürzen und die Aufnahme von Calciumsalzen und Oxalsäure verringern, wodurch der Zweck der Verringerung des Oxalsäuregehalts im Urin erreicht wird. Das reichhaltige Vitamin B kann auch bei der Senkung der Harnsäure eine Rolle spielen! So entfernen Sie NierensteineZunächst müssen wir die Größe und Lage der Nierensteine bestimmen. Bei Nierensteinen, die sich in den Nierentubuli befinden und kleiner als 4 mm sind, ist grundsätzlich keine medikamentöse Behandlung erforderlich, solange keine erkennbaren Beschwerden vorliegen. Trinken Sie mehr Wasser und treiben Sie öfter Sport, dann wird es mit der Zeit allmählich ausgeschieden. Bei Steinen mit einem Durchmesser von weniger als 0,6 cm, wie in der B-Ultraschalluntersuchung festgestellt, kann eine konservative Behandlung erfolgen. Wenn Sie einige chinesische Patentmedikamente einnehmen, die die Ausscheidung von Steinen fördern, wie z. B. Shenshitong-Granulat, Jinqiancao-Granulat usw., und wenn keine Harnwegsobstruktion vorliegt, mehr Wasser trinken und häufig urinieren und das „Schlagen“ unter ärztlicher Anleitung regulieren, besteht eine große Chance, die Steine auszuscheiden. Wenn der Stein größer ist und nicht aktiv ausgestoßen werden kann, kann bei Steinen mit einem Durchmesser von mehr als 0,6 cm, aber weniger als 2 cm eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie durchgeführt werden. Bei Steinen mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm ist die Steinausstoßungsrate hoch, daher ist eine frühzeitige Erkennung sehr wichtig. Zuvor sollte dies unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, nachdem Kontraindikationen (wie Harnwegsinfektion, distale Harnleiterobstruktion usw.) ausgeschlossen wurden. Bei Patienten, für die eine konservative Steinentfernung und Stoßwellenlithotripsie nicht in Frage kommt, kann eine endoskopische Steinentfernung oder sogar eine chirurgische Steinentfernung gewählt werden. Sie alle haben ihre eigenen Indikationen und Sie können nach ärztlicher Beurteilung eine Methode auswählen, die für Sie geeignet ist. Hat der Stein etwas mit der Wasserqualität zu tun?Es besteht eine gewisse Beziehung. Trinkwasser mit einem höheren Mineralgehalt wird als hartes Wasser bezeichnet. Hartes Wasser schmeckt süß, aber wenn man es in großen Mengen trinkt, kann es leicht zur Steinbildung kommen. Um festzustellen, ob es sich um hartes Wasser handelt, können Sie ein Glas nehmen, eine halbe Tasse Wasser hineingießen und es abstellen. Wenn die Wasseroberfläche konkav ist, handelt es sich um hartes Wasser. Wenn keine Veränderung eintritt, handelt es sich um normales Trinkwasser. Wenn es konvex ist, handelt es sich um weiches Wasser. Das Wasser, das wir täglich trinken, sieht mit bloßem Auge betrachtet fast gleich aus, doch die Inhaltsstoffe des Wassers variieren tatsächlich stark. Auch der Salzgehalt des Wassers ist in verschiedenen Regionen und Provinzen unterschiedlich. Enthält das Wasser viel Kalzium und Salz, können sich leicht Steine bilden. Daher ist kalziumreiches Wasser anfällig für die Bildung von Steinen. Über einen längeren Zeitraum kalziumreiches Wasser zu trinken ist wie über einen längeren Zeitraum kalziumreiche Lebensmittel zu essen. Wenn der Kalziumgehalt im Wasser also hoch ist, ist es für längere Zeit nicht zum Trinken geeignet. Darüber hinaus hängt die Bildung von Steinen auch mit Infektionen und ungesunder Ernährung zusammen. |
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