Wir alle wissen, dass Reiswein ein beliebtes Getränk ist. Es schmeckt gut, ist reich an Nährstoffen und hat einen säuerlich-süßen Geschmack. Es ist bei jungen Leuten sehr beliebt. Viele Leute machen Reiswein zu Hause, vor allem Freundinnen. Wie kann man also Reiswein alkoholischer machen? Schauen wir uns das unten genauer an! Wie man Reiswein herstellt, der gut schmeckt und mehr Wein produziertBeim Brauen von Reiswein gibt es drei Schlüsselfaktoren: 1 Klebreis, 2 Hefe und 3 Gärumgebung. Die Methode zur Herstellung von Reiswein ist sehr einfach. Schließlich ist es relativ primitiv. Einfach ausgedrückt wird gedämpfter Klebreis mit Koji vermischt und dann zur Gärung in eine geeignete Umgebung gebracht, um Reiswein zu erhalten. 1. Wählen Sie zunächst den richtigen Klebreis Tatsächlich muss der Rohstoff für Reiswein nicht unbedingt Klebreis sein. Solange es viel Stärke enthält, ist es in Ordnung. Am besten geeignet ist jedoch Klebreis. Meiner persönlichen Erfahrung nach ist Rundkornklebreis süßer. 2. Die zweite ist die Auswahl von Koji Früher haben die Leute es selbst gemacht, aber diese Methode ist etwas technisch und mühsam. Schließlich handelt es sich bei Koji, Hefe und Co. bereits um ausgereifte Produkte. Es gibt im Wesentlichen zwei gängige Koji-Sorten: süßes Koji und aromatisiertes Koji. Ersteres schmeckt süßer, während Letzteres ein stärkeres Aroma hat. Wählen Sie einfach nach Ihrem Geschmack. 3. Der letzte Schritt ist die Fermentationsumgebung Stellen Sie zumindest sicher, dass der Behälter mit kochendem Wasser sterilisiert wurde und frei von Öl und Rohwasser ist. Verschließen Sie ihn anschließend mit Plastikfolie oder anderen Versiegelungsmethoden, um ihn vor Bakterien zu schützen. Stellen Sie abschließend sicher, dass die Gärumgebung warm und geeignet ist, besser geeignet sind Temperaturen zwischen 28 und 35 Grad. In etwa 2 Tagen erhalten Sie süßen und köstlichen Reiswein. Wenn Sie also köstlichen Tee aufbrühen und große Mengen davon haben möchten, benötigen Sie hochwertigen Klebreis, erstklassigen Koji und eine warme und geeignete Fermentationsumgebung. Keiner der drei oben genannten Punkte darf fehlen. Es ist jedoch zu beachten, dass Reiswein im Gegensatz zu den heute üblichen destillierten Spirituosen tatsächlich direkt durch Gärung gewonnen wird. Da die Fermentationsbakterien im Koji eine eingeschränkte Alkoholtoleranz haben, ist der Alkoholgehalt von Reiswein generell sehr gering, was sich nur schwer ändern lässt. Wie man Reiswein machtZutaten vorbereiten: 1 Pfund runden Klebreis, 3 bis 4 Gramm süße Weinhefe und 130 bis 150 Milliliter abgekochtes Wasser. Produktionsschritte: Schritt 1 (Klebreis einweichen): Den Klebreis waschen und über Nacht in klarem Wasser einweichen. Geben Sie mehr Wasser hinzu, da Klebreis Wasser sehr gut aufnimmt. Weichen Sie den Reis ein, bis sich die Körner mit den Fingern zerdrücken lassen. Schritt 2 (Klebreis dämpfen): Legen Sie ein Tuch in den Dampfgarer, schütten Sie den eingeweichten Klebreis hinein und breiten Sie ihn zum Dämpfen flach aus. Bei starker Hitze zum Kochen bringen, dann auf mittlere bis niedrige Hitze umschalten und etwa eine halbe Stunde dämpfen. Nach dem Dämpfen in ein sauberes Gefäß umfüllen, zerkleinern und abkühlen lassen. Schritt 3 (Koji untermischen): Lassen Sie die Temperatur des geschlagenen Klebreis auf ein Niveau abkühlen, das etwas unter unserer Körpertemperatur liegt. Anschließend den Koji in kochendem Wasser auflösen und in den geschlagenen Klebreis geben. Gut umrühren. Schritt 4 (Gärungsphase): Verteilen Sie den gemischten Klebreis gleichmäßig im Behälter und machen Sie in der Mitte eine „Delle“, sodass Sie den Wein direkt austreten sehen und den Gärungsverlauf bequem beobachten können. Verschließen Sie den gesamten Behälter mit Plastikfolie, wickeln Sie ihn in eine Isolierdecke oder Ähnliches und stellen Sie ihn zum langsamen Gären an einen warmen Ort. Normalerweise dauert es höchstens 2 bis 3 Tage. Tipps und Tricks zur Herstellung von hausgemachtem Reiswein1. Die Weinhefe muss untergemischt werden, nachdem die Temperatur des gedämpften Klebreis gesunken ist, am besten etwa 30 Grad. Da die Fermentation durch die Mikroorganismen im Koji abgeschlossen wird, wird die Fermentation bei Temperaturen über 40 Grad gehemmt. Ab etwa 50 Grad beginnt die Inaktivierung der für uns notwendigen Mikroorganismen. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen führen zum Ausfall. 2. Der Klebreis muss vorher so gut eingeweicht werden, dass man ihn mit den Fingern zerkleinern kann. So lässt es sich leichter dämpfen und nimmt ausreichend Wasser auf. Sonst gibt es sehr wenig Wein. Schließlich ist Wasser die Hauptzutat jedes Weines. 3. Der zur Gärung verwendete Behälter muss gereinigt und mindestens mit kochendem Wasser überbrüht werden, um sicherzustellen, dass keine Rohwasser- und Ölflecken vorhanden sind. Außerdem muss er während der Gärung versiegelt sein. 4. Wenn Sie den fermentierten Klebreis nicht auf einmal aufbrauchen können, können Sie ihn im Kühlschrank aufbewahren oder vor der Lagerung einmal kochen. Auf diese Weise können die Fermentationsbakterien durch niedrige oder hohe Temperaturen gehemmt und abgetötet werden, sodass der Fermentationsprozess des Klebreises beendet werden kann. Andernfalls wird es sich allmählich in Richtung Reiswein „bewegen“. |
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