Wie gut wissen Sie über wilde Blaubeeren und ihre Nährstoffe? Im Folgenden gebe ich Ihnen eine ausführliche Einführung zu diesem Thema. Ich hoffe, sie gefällt Ihnen. Verbreitungsgebiet der wilden HeidelbeereDas Gebiet des Großen Khingan-Gebirges liegt an der nördlichsten Grenze des Mutterlandes, grenzt im Osten an das Kleine Khingan-Gebirge und grenzt im Westen mit dem Großen Khingan-Gebirge an die Autonome Region Innere Mongolei, im Süden an die weite Songnen-Ebene und im Norden mit der Mittellinie des Hauptkanals des Heilongjiang-Flusses an die Sowjetunion. Am Horizont auf 53 Grad nördlicher Breite sieht es wie ein Stück grüner Jade aus, eingelegt in die Nordgrenze des Mutterlandes. Das Große Khingan-Gebirge ist ein Höhengebiet mit einer Höhe von 300 bis 700 Metern. Im Winter ist es kalt und im Sommer warm, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt -2,8 °C, die niedrigste Temperatur -52,3 °C, die frostfreie Zeit beträgt 90 bis 110 Tage und der jährliche Durchschnittsniederschlag beträgt 746 mm. Es herrscht ein gemäßigtes kontinentales Monsunklima. In diesem Lebensraum wächst in einem Urwald eine Wildfrucht namens Blaubeere. Sie kann der strengen Kälte von minus 50 Grad Celsius standhalten. Ihre Wurzeln wachsen das ganze Jahr über in gefrorenem Boden und ihre Früchte sind reich an Nährstoffen. Wild wachsende Blaubeeren haben einen extrem hohen Nährwert und werden von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen als eines der fünf gesündesten Nahrungsmittel für den Menschen aufgeführt; sie sind auch als „goldene Beeren“ bekannt. Prevention, das einflussreichste Gesundheitsmagazin der USA, nennt sie eine „Wunderfrucht“. Blaubeeren wurden vom Time Magazine zu einem der zehn nährstoffreichsten Lebensmittel gewählt. Einführung in wilde BlaubeerenBlaubeeren sind kleine Beeren mit einer schönen, angenehmen blauen Farbe. Sie sind mit einer Schicht aus weißem Fruchtpulver bedeckt, haben zartes Fruchtfleisch und sehr kleine Kerne. Das durchschnittliche Gewicht einer Heidelbeere beträgt 2,54 Gramm. Heidelbeeren enthalten außerdem eine große Menge an Anthocyanen, die sich positiv auf die Netzhaut auswirken, sowie reichlich Vitamin A, Vitamin E, Carotinoide, Ballaststoffe, Kalium und Zink. Ein Forschungsbericht des Human Nutrition Research Center des US-Landwirtschaftsministeriums wies darauf hin, dass Heidelbeeren von den 41 getesteten Obst- und Gemüsesorten die höchste antioxidative Aktivität aufweisen und ihr Nährwert höher ist als der von Äpfeln, Trauben und Orangen, was sie zum „König der Früchte der Welt“ macht. Insbesondere die Wildarten enthalten Antioxidantien, die das Krebsrisiko senken können. Auf der International Conference on Longevity im Jahr 2004 veröffentlichten Forscher Einzelheiten einer Studie, die zeigt, dass bestimmte Verbindungen in Heidelbeeren (und ähnlichen Pflanzen wie Preiselbeeren) eine starke Wirkung auf die Hemmung der Gehirndegeneration, einschließlich der Alzheimer-Krankheit, haben. Forscher der US-amerikanischen Rutgers University konnten zudem nachweisen, dass Heidelbeeren möglicherweise vor Harnwegsinfekten schützen können. Blaubeeren gelten als Superfrucht, da sie Gedächtnisverlust verzögern und Herzkrankheiten vorbeugen können. Laut der U.S. Daily Health News haben neuere Forschungsergebnisse den Ruf der Superfrüchte weiter gestärkt. Der vermehrte Verzehr von Blaubeeren oder das Trinken von Blaubeersaft kann dabei helfen, Dickdarmkrebs vorzubeugen. Untersuchungen haben ergeben, dass Heidelbeeren auf den in Heidelbeeren und anderen Früchten enthaltenen Naturstoff Pterostilben zurückzuführen sind, der dabei hilft, präkanzeröse Schäden im Körper zu verhindern. Pterostilben ist ein Antioxidans und entzündungshemmendes Mittel, das sowohl in Heidelbeeren als auch in Brombeeren vorkommt. Die Ohio State University in den USA fand heraus, dass Tiere, die Himbeeren aßen, ein um 80 % geringeres Risiko hatten, an Dickdarmkrebs zu erkranken, und ein um 60 % geringeres Risiko, an Tumoren des Verdauungstrakts zu erkranken. Deutsche Forscher fanden heraus, dass das Trinken von 2–3 Tassen Apfelsaft pro Tag ebenfalls Dickdarmkrebs vorbeugen kann. Allerdings sollten sich Menschen nicht auf ein einzelnes Nahrungsmittel verlassen, um Dickdarmkrebs vorzubeugen. Sie müssen sich ausgewogen ernähren und ihre Ernährung mit Obst und Gemüse ergänzen, das reich an Antioxidantien ist. Wilde BlaubeerenHeidelbeeren enthalten viele violette Inhaltsstoffe, nämlich die Anthocyane. Es kann die Ermüdung der Augen beseitigen und die Funktion Ihrer Augen weiter ermöglichen, was Ihnen einen bezaubernden Blick verleiht. ~2,5 g, Maximalgewicht 5 g, Essbarkeitsgrad 100 %, süß-saurer Geschmack, mit erfrischendem und angenehmem Aroma, eine gute Wahl für frische Lebensmittel. Neben dem üblichen Zucker, der Säure und dem Vc sind Heidelbeeren reich an VE, VA, VB, SOD, Arbutin, Protein, Anthocyan, essbaren Ballaststoffen und reichlich Mineralstoffen wie K, Fe, Zn, Ca usw. Heidelbeeren enthalten zudem eine große Menge an Anthocyanen, die sich positiv auf die Netzhaut auswirken, sowie reichlich Vitamin A, Vitamin E, Carotinoide, Ballaststoffe, Kalium und Zink. Ein Forschungsbericht des Human Nutrition Research Center des US-Landwirtschaftsministeriums wies darauf hin, dass Heidelbeeren von den 41 getesteten Obst- und Gemüsesorten die höchste antioxidative Aktivität aufweisen und ihr Nährwert höher ist als der von Äpfeln, Trauben und Orangen, was sie zum „König der Früchte der Welt“ macht. Insbesondere die Wildarten enthalten Antioxidantien, die das Krebsrisiko senken können. Auf der International Conference on Longevity im Jahr 2004 veröffentlichten Forscher Einzelheiten einer Studie, die zeigt, dass bestimmte Verbindungen in Heidelbeeren (und ähnlichen Pflanzen wie Preiselbeeren) eine starke Wirkung auf die Hemmung der Gehirndegeneration, einschließlich der Alzheimer-Krankheit, haben. Forscher der US-amerikanischen Rutgers University konnten zudem nachweisen, dass Heidelbeeren möglicherweise vor Harnwegsinfekten schützen können. Blaubeeren gelten als Superfrucht, da sie Gedächtnisverlust verzögern und Herzkrankheiten vorbeugen können. Laut der U.S. Daily Health News haben neuere Forschungsergebnisse den Ruf der Superfrüchte weiter gestärkt. Der vermehrte Verzehr von Blaubeeren oder das Trinken von Blaubeersaft kann dabei helfen, Dickdarmkrebs vorzubeugen. Untersuchungen haben ergeben, dass Heidelbeeren auf den in Heidelbeeren und anderen Früchten enthaltenen Naturstoff Pterostilben zurückzuführen sind, der dabei hilft, präkanzeröse Schäden im Körper zu verhindern. Pterostilben ist ein Antioxidans und entzündungshemmendes Mittel, das sowohl in Heidelbeeren als auch in Brombeeren vorkommt. Die Ohio State University in den USA fand heraus, dass Tiere, die Himbeeren aßen, ein um 80 % geringeres Risiko hatten, an Dickdarmkrebs zu erkranken, und ein um 60 % geringeres Risiko, an Tumoren des Verdauungstrakts zu erkranken. Deutsche Forscher fanden heraus, dass das Trinken von 2–3 Tassen Apfelsaft pro Tag ebenfalls Dickdarmkrebs vorbeugen kann. Allerdings sollten sich Menschen nicht auf ein einzelnes Nahrungsmittel verlassen, um Dickdarmkrebs vorzubeugen. Sie müssen sich ausgewogen ernähren und ihre Ernährung mit Obst und Gemüse ergänzen, das reich an Antioxidantien ist. Wilde Heidelbeeren schützen das SehvermögenHeidelbeeren enthalten viele violette Inhaltsstoffe, nämlich die Anthocyane. Es kann die Ermüdung der Augen beseitigen und die Funktion Ihrer Augen weiter gewährleisten, sodass Ihre Augen bezaubernd aussehen.Einer Analyse der Tufts University in den USA zufolge liegt die Heidelbeere hinsichtlich ihres Anthocyanoside-Gehalts unter 40 Gemüse- und Obstsorten mit antioxidativen Eigenschaften auf dem ersten Platz. Heidelbeeren haben den höchsten Anthocyangehalt aller Obst- und Gemüsesorten. Der Anthocyananteil an Heidelbeeren ist in der einzigartigen violetten Schale am höchsten. Die in Blaubeeren enthaltenen besonderen Nährstoffe wie Anthocyanoside, organisches Germanium, organisches Selen, Arbutin, Aminosäuren und Fruchtsäuren sind bei keiner anderen Pflanze zu finden. Insbesondere Anthocyane, die aus 16 Arten von Bioflavonoiden bestehen, haben eine bessere physiologische Aktivität als allgemeine pflanzliche Anthocyane. Aufgrund der einzigartigen gesundheitsfördernden Wirkung der Anthocyane in Heidelbeeren haben Waldbeeren in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit in der Lebensmittel- und Gesundheitsproduktindustrie auf sich gezogen. Heidelbeeren sind reich an Anthocyanen (Anthocyanidinen), die vor allem eine antibiotische Wirkung sowie eine Wirkung gegen freie Radikale, Sehkraftverlust, Arteriosklerose und Thrombosen haben. Aus Heidelbeersaft kann das rote Heidelbeerpigment extrahiert werden, das häufig als Lebensmittelfarbe verwendet wird und als Gesundheitsprodukt für Astronauten sowie Grund- und Sekundarschüler zur Vorbeugung von Sehverlust und -degeneration eingesetzt wird. Nach Untersuchungen von Wissenschaftlern aus den USA, Japan und Europa kann der regelmäßige Verzehr von Heidelbeerprodukten die Sehkraft deutlich verbessern, eine Überanstrengung der Augen lindern, die Haut nähren, die Alterung der Gehirnnerven verlangsamen, eine therapeutische Wirkung auf durch Diabetes verursachte Kapillarerkrankungen haben, die Herzfunktion verbessern und der Alzheimer-Krankheit vorbeugen. Gerade aufgrund ihrer ernährungsphysiologischen und medizinischen Funktionen zählt die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen Heidelbeeren zu den fünf gesündesten Lebensmitteln für den Menschen. Der gesundheitliche Wert von Heidelbeerprodukten wird nach und nach von immer mehr Verbrauchern erkannt. „Yakuo Blueberry Treasure“, ein Biolebensmittel zur Behandlung von Pseudomyopie und Linderung von Sehermüdung von „Yakuo Pharmaceutical Co., Ltd.“, einer berühmten Pharmafabrik in Kansai, Japan; „Defamin“, hergestellt aus 85 % Blaubeerextrakt, 10 % VC und 5 % Carotin in Frankreich zur Behandlung diabetischer Retinopathie, haben weltweit gute Verkaufsergebnisse erzielt. Viele Biotechnologieunternehmen und große Krankenhäuser in meinem Land importieren Heidelbeeren aus dem Ausland oder verwenden seltene wilde Heidelbeeren aus dem Großraum Khingan, um Anthocyane zu extrahieren und daraus Medikamente zur Behandlung von Pseudomyopie und zur Linderung von Sehermüdung zu entwickeln. |
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