Canna ist die beliebteste Zierpflanze auf dem heimischen Markt. Sie hat grüne Blätter, leuchtende Blüten, einen eleganten Duft und einen hohen Zierwert. Viele Menschen haben jedoch kein umfassendes Verständnis von Canna. In ihren Augen gibt es nur eine Canna-Sorte. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Diese Pflanze hat auch viele verschiedene Sorten. Als Nächstes werde ich Ihnen die verschiedenen Canna-Sorten vorstellen und Ihnen erklären, wie Sie diese Pflanze anbauen. Welche Sorten von Canna gibt esCanna kann je nach Blütenfarbe in drei verschiedene Sorten unterteilt werden. Unter ihnen ist die rotblütige Canna die bekannteste und häufigste Canna-Pfeffersorte. Sie ist das häufigste Mitglied der Canna-Familie und ihre Blütenblätter sind relativ klein und leuchtend rot. Gelbe Canna und Canna mit gemischten Farben sind ebenfalls wichtige Canna-Sorten. Gelbe Canna bringt leuchtend gelbe Blüten hervor, während Canna mit gemischten Farben zwei verschiedene Blütenfarben, rot und gelb, an derselben Pflanze hervorbringen kann. Es handelt sich um eine wertvolle Canna-Sorte. Wie man Canna-Blüten züchtet1. Sonnenlicht und Boden Sonnenlicht und Boden sind zwei wichtige Voraussetzungen für den Anbau von Canna-Blüten. Diese Pflanze hat keine hohen Ansprüche an den Boden, aber sie mag lockeren und fruchtbaren Sandlehm und der Boden muss gut entwässert sein. Canna ist eine lichtliebende Pflanze. Während der Kulturzeit muss sie täglich 8 bis 10 Stunden Licht erhalten. Nur so kann ihre Photosynthese reibungslos ablaufen und sie kann gesund wachsen und so schnell wie möglich blühen. 2. Wasser und Dünger für Blumentöpfe Achten Sie beim Anbau von Canna darauf, einen geeigneten Blumentopf auszuwählen. Diese Pflanze bevorzugt einen Tontopf mit guter Luftdurchlässigkeit und die Tiefe sollte zwischen 40 und 50 cm liegen. Während der normalen Wachstumsphase hat Canna bestimmte Anforderungen an Wasser und Dünger. In der Hauptwachstumszeit sollte sie alle 3 bis 5 Tage gegossen und alle 10 bis 15 Tage gedüngt werden. Die Düngerdosis sollte ein ernährungsphysiologisch ausgewogener Flüssigdünger sein. 3. Rechtzeitiger Rückschnitt zur Vorbeugung von Krankheiten und Schädlingen Während der Kulturzeit sollten die Canna-Blüten rechtzeitig ruhen und alte Blätter, abgestorbene Blätter und Zweige entfernt werden. So behalten sie ihr schönes Aussehen und steigern ihren Zierwert. Darüber hinaus müssen Sie beim Anbau von Cannas auch auf die Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen während der Blütezeit achten. Während der normalen Brutzeit müssen Sie auf die Belüftung der Umgebung achten, um das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen zu verhindern. Nach dem Auftreten von Krankheiten und Schädlingen müssen Sie rechtzeitig Pestizide versprühen, um die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen zu verhindern. |
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