Johanniskraut ist ein wilder Strauch mit einem extrem hohen Zierwert. Man kann ihn in großen Mengen anpflanzen oder als Topfpflanze zu Hause anbauen. Er kann auch als Medizin verwendet werden. Sein wirtschaftlicher und dekorativer Wert ist besonders hoch. Manche Menschen möchten jedoch eine Johanniskraut-Delikatesse anbauen, wissen aber nicht, wie das geht. Heute werde ich Ihnen die Anbaumethoden und die Dinge, die beim Anbau beachtet werden müssen, aufschreiben und es Ihnen erklären. Wie man Hypericum kultiviert1. Boden Achten Sie beim Anbau von Johanniskraut darauf, dass Sie einen geeigneten Boden wählen. Diese Pflanze ist sehr vital und stellt keine Ansprüche an den Boden. Sie kann in kargen Böden großflächig gepflanzt werden. Wenn Sie Johanniskraut in Schalen anbauen und zu Hause anbauen, benötigen Sie als Grunddünger etwas zersetzten Dünger in der Blumenerde. Egal in welcher Umgebung Sie Hypericum anbauen, halten Sie den Boden einfach locker und fruchtbar. 2. Feuchtigkeit Wasser ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Anbau von Johanniskraut. Sobald die Zweige zu sprießen beginnen, muss es rechtzeitig gegossen werden. Nach diesem Sommer muss es alle 7 bis 10 Tage gegossen werden. Nach Beginn der Regenzeit muss jedoch auf die Entwässerung geachtet werden und es darf sich kein Wasser auf den Feldern ansammeln. Nach Beginn des Winters muss es rechtzeitig gegossen werden, um Frost zu vermeiden. 3. Dünger Johanniskraut braucht während seiner Wachstumsphase ausreichend Dünger. Normalerweise sollte man vor dem Anbau von Johanniskraut ausreichend zersetzten organischen Dünger auf den Boden auftragen. Nachdem die Blätter im Herbst jedes Jahr abgefallen sind, sollte man um die Wurzeln Gräben ausheben und zersetzten Kompost auftragen. Normalerweise muss während der Wachstumsperiode nicht zu viel Dünger aufgetragen werden, da sonst die Zweige herabhängen und der Zierwert beeinträchtigt wird. Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von HypericumBeim Anbau von Hypericum sempervivum kann es durch verschiedene Methoden wie Aussaat, Stecklinge und Teilung vermehrt werden, bei der Topfkultur ist es jedoch nur für Stecklinge und Teilung geeignet, nicht aber für die Aussaat. Darüber hinaus sollte beim Anbau von Johanniskraut auf das Beschneiden geachtet werden. Das Formen und Beschneiden sollte jeden Sommer oder Winter durchgeführt werden, um überwucherte, schwache und kranke Zweige zu entfernen, und die Zweige sollten entsprechend den Anforderungen der Form gekürzt werden. Dadurch kann nicht nur das gute Aussehen von Johanniskraut erhalten bleiben, sondern auch sein schnelles Wachstum gefördert werden. |
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