Junischnee ist eine wunderschöne Zierpflanze. Sie blüht jedes Jahr um Juni herum mit wunderschönen kleinen Blüten. Die Blüten sind weiß und duften angenehm. Sie hat einen besonders hohen Zierwert. Viele Menschen züchten Junischnee gerne zu Hause, wissen aber nicht viel über die Anbaumethoden von Junischnee. Ich werde alle Anbaumethoden von Junischnee aufschreiben und sie später mit Ihnen teilen. Freunde, die Junischnee anbauen möchten, können sich darauf konzentrieren, es zu lernen. 1. Vermehrung und Pflanzung Die Blütenpflanze June Snow wird hauptsächlich durch Stecklinge und Teilung vermehrt. Die Teilung erfolgt meist im Frühjahr. Wenn sie im zeitigen Frühjahr erfolgt, können Sie zweijährige Zweige als Stecklinge auswählen und diese bei 20 Grad in die Kulturerde stecken. Sie werden in etwa 20 Tagen Wurzeln schlagen. Nachdem der Junischnee Wurzeln geschlagen hat, kann er direkt in Töpfe gepflanzt werden. Nach dem Eintopfen sollte er an einem kühlen Ort aufgestellt und 2 bis 3 Wochen lang aufbewahrt werden. Dann sollte er langsam Sonnenlicht bekommen. Nach einem Monat kann er nach draußen gestellt werden, um teilweises Sonnenlicht zu bekommen. 2. Düngung und Wassermanagement von June Snow Düngung und Wassermanagement sind beim Anbau von June Snow sehr wichtig. Gießen Sie nicht zu viel. Halten Sie die Erde im Topf einfach feucht. Lassen Sie während der Regenzeit kein Wasser im Topf ansammeln. Besprühen Sie bei heißem Sommerwetter die Blätter rechtzeitig mit Wasser, um die Temperatur zu senken, damit June Snow gesund wachsen kann. Junischnee ist eine düngerliebende Pflanze und sollte einmal wöchentlich gedüngt werden. Allerdings sollte der Dünger nicht zu konzentriert sein, da seine Zweige und Blätter sonst zu lang werden und die Schönheit der Baumform beeinträchtigt wird. 3. Temperatur- und Lichtregulierung Beim Anbau von June Snow sollten Sie auch auf die Regulierung von Temperatur und Licht achten. Die Pflanze verträgt keine sengende Sonne und sollte normalerweise an einem halbschattigen Platz stehen. Bei starker Sonneneinstrahlung verbrennen die Blätter, was ihren Zierwert beeinträchtigt. Der Junischnee mag es warm. Bevor der Winter kommt, muss er in ein warmes Zimmer gebracht werden. Die Mindesttemperatur im Zimmer darf nicht unter zehn Grad liegen. Außerdem sollte die Gießmenge reduziert und die Erde im Topf halbtrocken gehalten werden. So kann der Junischnee den Winter sicher überstehen. |
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