Eiben sind ganz besondere Pflanzenarten mit hohem medizinischen Wert. Der Eibenanbau erfordert bestimmte Techniken. Wie schützen wir also unsere Eiben? Hier erkläre ich Ihnen die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Eiben. Bodenauswahl für EibeEiben sollten im zeitigen Frühjahr Mitte bis Ende Februar gepflanzt werden. Die Setzlinge sollten mit dem Erdballen ausgegraben und im Schatten des Gartens gepflanzt werden. Sie werden oft mit hohen Bäumen gepflanzt. Die Blumenerde sollte locker, fruchtbar, säurehaltig und reich an organischen Stoffen sein. Sie kann aus Gartenerde, Torf und Sand im Verhältnis 2:1:1 bestehen und mit 1 % zersetztem organischen Dünger versetzt werden. Düngemethode für den EibenanbauEiben-Topfpflanzen müssen mit zersetztem Kuchendüngerwasser gedüngt werden. Während der Wachstumsperiode sollte jeden Monat Alaundüngerwasser mit einer Konzentration von 1:10-15 verwendet werden. Topfen Sie die Pflanzen alle zwei Jahre um und geben Sie festen, zersetzten organischen Dünger auf den Boden des Topfes. Im Herbst von September bis Oktober kann Grunddünger ausgebracht werden, 50 bis 100 kg zersetzter Tiermist pro Pflanze. Im frühen Frühjahr kann Mehrnährstoffdünger mit Stickstoff, Phosphor und Kalium ausgebracht werden, 100 bis 200 Gramm pro Pflanze oder 500 Gramm Superphosphat. Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen bei Eiben1. Licht: Eiben mögen eine kühle Wachstumsumgebung. Während des Anbauprozesses muss daher für ausreichend Schatten gesorgt werden. Die Eiben sollten nicht an einem Ort mit direkter Sonneneinstrahlung aufgestellt werden, da die Feuchtigkeit der Eibe sonst schnell verdunstet, was wiederum zur Dehydrierung der Zweige und Blätter und zum Austrocknen der Blätter führt. Im Hochsommer können Sie die Eibe tagsüber in der Wohnstube, auf dem Balkon, in Ecken und an anderen Stellen aufstellen und abends zum Lüften auf die Fensterbank stellen. Gleichzeitig beeinträchtigt Lichtmangel auch das Wachstum der Eibe. In Klimazonen mit schwacher Sonneneinstrahlung sollte die Eibe daher ausreichend dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. 2. Gießen: Normale Eibenblätter stehen aufrecht und glänzen. Wenn Sie bemerken, dass die Blätter herabhängen, sollten Sie sie gießen. Hängen die Blätter herab, deutet das auf einen ernsthaften Wassermangel hin. Darüber hinaus können Sie auch beurteilen, ob Wasser benötigt wird, indem Sie auf den Topf klopfen und auf das Geräusch hören. Wenn das Geräusch beim Klopfen auf den Topf sehr hohl ist, bedeutet dies, dass die Erde trocken ist und es Zeit ist, zu gießen. Stecken Sie Ihren Finger 2-3 cm tief in die Erde. Wenn sich die Erde trocken anfühlt, muss sie gegossen werden. Im Allgemeinen sollten Eiben im Freien alle 15 bis 20 Tage gegossen werden, im Innenbereich alle 20 bis 25 Tage. Der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens sollte am besten bei etwa 40 % liegen. Pflanzen benötigen zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Wassermengen. Während der Wachstumsperiode (März bis November) benötigen sie mehr Wasser, während sie während der Ruheperiode (Dezember bis Februar) weniger Wasser benötigen. Im Frühjahr und Herbst sollten die Pflanzen alle 5 bis 7 Tage, im Sommer alle 3 bis 5 Tage und im Winter alle 7 bis 10 Tage gründlich, also auf einmal ausreichend gegossen werden. Allerdings ist zu beachten, dass zum Gießen der Eibe kein Teewasser verwendet werden sollte. Übermäßiges Gießen führt nämlich dazu, dass die Wurzeln der Eibe faulen. 3. Boden: Der für den Eibenanbau geeignete Boden sollte locker, humusreich, wasserspeichernd, düngemittelspeichernd und atmungsaktiv sein. Zur Auswahl steht eine Mischmatrix aus Torferde, Perlite und Lehm. Da Ton nicht atmungsaktiv ist und Sandböden nur eine schlechte Dünge- und Wasserspeicherfähigkeit besitzen, sind sie für den Einsatz nicht geeignet. Darüber hinaus sollte der Boden beim Anbau von Eiben rechtzeitig gedüngt werden. Am besten verwenden Sie pro Pflanze 0,2 Catties organischen Dünger und 0,02 Catties Mehrnährstoffdünger. Sie können auch Stallmist, Kuchendünger (wie Baumwollsamenkuchen, Erdnusskuchen, Hanfkuchen) usw. hinzufügen. Achten Sie beim Düngen darauf, dass Sie den Dünger möglichst entlang der Topfwand auftragen und vermeiden Sie es, ihn in der Nähe der Wurzeln der Eibe aufzutragen. Der frisch gekaufte Eibenbonsai verfügt in der Regel über eine eigene Nährerde und muss in den ersten 3 Monaten nicht gedüngt werden, kann aber nach 2 bis 3 Monaten gedüngt werden. 4. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Unter normalen Umständen gibt es im Eibenanbau nur sehr wenige Schädlinge. Stellen Sie fest, dass die Eiben gelb werden oder von Krankheiten und Schädlingen befallen sind, können Sie sie gießen oder mit Thiophanatmethyl oder Kaliumdihydrogenphosphat besprühen. Relativ gesehen leiden Eiben während der Regenzeit an Wurzelfäule, Stammfäule und Wurzelfäule, insbesondere junge Bäume. Zu dieser Zeit können sie zur Erhaltung mit Dichlorvos besprüht werden. In heißen und trockenen Jahreszeiten ist die Eibe anfällig für Blattbrand und Rotbrand, die durch das Versprühen von Bordeauxbrühe verhindert und eingedämmt werden können. 5. Hinweise zur Wachstumsumgebung: Die Eibe hat keine allzu hohen Anforderungen an die Wachstumsumgebung. Die Hauptsache ist, dass sie nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden darf, im Sommer nicht klimatisiert werden darf, im Winter nicht in der Nähe von Heizgeräten stehen darf und dass Zigarettenstummel, Teeblätter und andere Abfälle nicht nach Belieben in die Anzuchttöpfe geworfen werden dürfen, da dies das Wachstum der Eibe beeinträchtigen würde. Der Blumentopf für die Eibenzucht sollte etwas größer sein und im unteren Teil des Topfes können mehr Löcher gestanzt werden, um die Wasser- und Luftdurchlässigkeit des Topfes zu verbessern. 6. Bonsai-Schnitt: Wenn die unteren Äste des Eiben-Bonsais zu dicht wachsen und die Blätter gelb werden und abfallen, können Sie einige der dichten Äste unten abschneiden und sie in Schirm-, Turm-, Rund- und andere Formen schneiden. Wenn beim Umtopfen der Eibe das Wurzelsystem die Nährstoffversorgung der Wurzeln, Zweige und Blätter nicht mehr aufrechterhalten kann und die Blätter sich dadurch kräuseln und austrocknen, kann durch Beschneiden der Nährstoffverbrauch der Zweige und Blätter verringert und das Wurzelwachstum schnell wiederhergestellt werden. 7. Umpflanzen und Umtopfen von Eiben: Nach etwa einem Jahr der Aufzucht neuer Eiben wachsen die Setzlinge allmählich und das Wurzelsystem entwickelt sich. Daher müssen sie umgepflanzt und umgetopft werden. Beim Umtopfen können Sie den alten Topf zerschlagen, aber beschädigen Sie dabei nicht den ursprünglichen Erdballen. Nach dem Umtopfen in den neuen Topf sollten Sie rechtzeitig gießen, damit die Wurzeln sich festsetzen können und die Eibenwurzeln gut mit der Erde verwachsen. Das Obige ist eine Einführung in die Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen bei Eiben. Ich glaube, jeder weiß bereits, wie man Eiben anbaut! |
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