In jüngster Zeit sind Berichte über den Nachweis von Cadmium und Arsen in verschiedenen Sojasaucen zu einem heißen Thema geworden. Obwohl der Schwermetallgehalt in den Testergebnissen den nationalen Standard nicht überschritt, sorgte das Thema Sojasauce, ein unverzichtbares Gewürz in jedem Haushalt, dennoch für hitzige Diskussionen auf sozialen Plattformen. Ist „Null Zusatzstoffe“ eine Steuer auf den IQ? Wie wählt man eine sichere Sojasauce aus? Wie isst man Sojasauce auf gesunde Weise? Welche weiteren Missverständnisse gibt es zum Thema Sojasauce? Dieser Artikel wird Ihnen helfen zu verstehen↓↓↓ „Null Zusatzstoffe“ ≠ Sicher und gesund „Null Zusatzstoffe“ ist eher ein Slogan, mit dem Unternehmen für ihre Produkte werben. Einerseits schreiben die Bestimmungen zur Umsetzung des Lebensmittelsicherheitsgesetzes der Volksrepublik China vor, dass auf Lebensmitteletiketten, in Gebrauchsanweisungen oder in der Werbung bei „Substanzen, die gemäß Lebensmittelsicherheitsstandards nicht enthalten oder verwendet werden dürfen“, Wörter wie „nicht hinzugefügt“ und „enthält nicht“ nicht angegeben werden dürfen. Darüber hinaus dient der standardisierte Einsatz von Lebensmittelzusatzstoffen der Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit. Die Behauptung, ein Lebensmittel enthalte „keine Zusatzstoffe“, bedeutet nicht, dass es in puncto Sicherheit ein „Exzellenzschüler“ ist. Wir sollten lernen, Lebensmitteletiketten zu lesen, die genauen Inhaltsstoffe und Nährstoffgehalte zu verstehen und versuchen, Produkte mit relativ wenigen Zusatzstoffen und von regulären Herstellern auszuwählen. So wählen Sie Sojasauce ist sicherer und gesünder ▲ Schauen Sie sich das Etikett auf der Flasche an: Essen Sie "gebraute Sojasauce", nicht "zubereitete Sojasauce". Am 29. Juni 2021 veröffentlichte die staatliche Marktregulierungsbehörde die „Bekanntmachung zur Stärkung der Überwachung und des Managements der Qualität und Sicherheit von Sojasauce und Essig“. Darin wird vorgeschlagen, dass Hersteller von Sojasauce und Essig keine Produkte mehr herstellen und verkaufen dürfen, die als „zubereitete Sojasauce“ und „zubereiteter Essig“ gekennzeichnet sind. Fertige Sojasauce wird aus gebrauter Sojasauce als Hauptzutat hergestellt, der eine säurehydrolysierte Aufschlämmung von Pflanzenproteinen und anschließend eine kleine Menge Lebensmittelzusatzstoffe hinzugefügt wird. Während des Produktionsprozesses wird durch die Zubereitung von Sojasauce nicht nur die gebraute Sojasauce weiter verdünnt und ihr Nährwert verringert, sondern es besteht auch die Gefahr, dass der Standard für Propylenglykol überschritten wird. Chlorpropanolverbindungen sind giftig für die menschliche Leber, die Nieren, das Nervensystem und den Kreislauf und haben außerdem bestimmte mutagene und krebserregende Wirkungen. Handelt es sich bei der zu Hause gelagerten oder verwendeten Sojasauce um „zusammengesetzte Sojasauce“, wird empfohlen, den Verzehr dieser einzustellen. ▲ Schauen Sie sich die nationale Standardklassifizierung an: Je höher der Gehalt an "Aminosäurestickstoff", desto besser Gemäß der nationalen Norm GB 18186-2000 wird Sojasauce nach ihrem Gehalt an Aminosäurestickstoff in Sonderqualität (≥ 0,80 g/100 ml), erste Qualität (≥ 0,70 %), zweite Qualität (≥ 0,55 %) und dritte Qualität (≥ 0,40 %) unterteilt. Der Aminosäurestickstoffgehalt von Premium-Sojasauce sollte ≥0,8 % betragen, dann schmeckt sie am besten. Sie können die Flasche Sojasauce auch selbst schütteln und sehen: Die Sojasauce mit kleinen, gleichmäßigen Bläschen, die sich nicht so leicht verteilen, ist gut. Beim Schütteln hochwertiger Sojasauce bilden sich viele kleinere und gleichmäßigere Bläschen, die sich nicht so leicht auflösen. Das Auftreten solcher Blasen hängt tatsächlich eng mit der Aminosäure Stickstoff zusammen. Wenn viel Aminosäurestickstoff vorhanden ist, entstehen in diesem Zustand Blasen in der Sojasauce. ▲ Achten Sie auf den Salzgehalt: Zu viel Salz bedeutet Verlust, je niedriger der Salzgehalt, desto gesünder Sojasauce enthält auch Salz. Aus gesundheitlichen Gründen sollten wir versuchen, Sojasauce mit geringerem Natriumgehalt zu wählen. Sie können die Premium-Sojasaucen vergleichen und die mit dem niedrigeren Natriumgehalt auswählen. Auf manchen Sojasaucen steht der Hinweis „salzreduziert“ oder „salzarm“, was ebenfalls bevorzugt werden kann. Zu beachten ist, dass die Mengenangaben in den Nährwerttabellen verschiedener Sojasaucen unterschiedlich sein können, daher sollte beim Vergleich des Natriumgehalts zunächst eine Umrechnung auf die gleiche Menge erfolgen. Beispielsweise ist in der Nährwerttabelle einer Premium-Sojasauce „Inhalt pro 10 ml“ angegeben, während in der Nährwerttabelle einer anderen Premium-Sojasauce „Inhalt pro 15 ml“ angegeben ist. Beim Vergleichen muss zunächst umgerechnet werden. ▲Schauen Sie sich die Rohstoffkonfiguration an: Sojabohnen und Weizen werden bevorzugt Die wichtigsten Fermentationsrohstoffe für Sojasauce sind Sojabohnen, Sojabohnenmehl, Weizen und Kleie. Im Vergleich dazu hat die Verwendung von Sojabohnen und Sojabohnenmehl wenig Einfluss auf die Qualität der Sojasauce; Weizen ist zuckerreicher, daher wird das Aroma während des späteren Fermentationsprozesses reicher; Kleie ist günstiger und hat einen milden Geschmack. Wie kann man Sojasauce sicherer und gesünder essen? ▲ Kontrollieren Sie die Menge der Nahrung, die Sie essen Sojasauce ist eine Art unsichtbares Salz. Versuchen Sie daher, weniger davon zu essen. Ein weißer Porzellanlöffel (10 ml) Sojasauce enthält etwa 1,5–2 g Salz. Langfristiger übermäßiger Salzkonsum kann leicht zu einer Reihe körperlicher Probleme führen, wie beispielsweise: Bluthochdruck, erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden, Magenschleimhautschäden, erhöhtes Osteoporoserisiko usw. ▲ Achten Sie auf die Lagerung von Sojasauce Die Hauptsorgen bei Sojasauce und Austernsauce sind Insekten und „weißer Belag“. Besonders im Sommer und Herbst im Süden können sich aufgrund der hohen Temperaturen und der feuchten Luft leicht Insekten vermehren und Schimmel bilden. Bitte achten Sie bei der Lagerung von Sojasauce auf „Licht und Wärme vermeiden“. Bewahren Sie es am besten an einem kühlen und trockenen Ort auf. Nach dem Öffnen Flaschenöffnung und Flaschenkörper sauber wischen und die Flaschenkappe fest verschließen. Einige Sojasaucensorten müssen zudem im Kühlschrank aufbewahrt werden. Achten Sie daher beim Kauf von Sojasauce darauf, ob auf dem Produktetikett ein Hinweis wie „gekühlt“ steht und lagern Sie die Sauce dann entsprechend den Vorgaben auf dem Lebensmitteletikett. Auf welche weiteren Missverständnisse rund um Sojasauce sollten wir achten? ▲Wird Ihr Körper schwarz, wenn Sie zu viel Sojasauce essen? Fast keine Auswirkungen. Die Hautfarbe wird durch eine Substanz namens „Melanin“ bestimmt. Es wird hauptsächlich von „Melanozyten“ unter Verwendung der Aminosäure „Tyrosin“ durch eine Reihe komplexer Reaktionen produziert. Obwohl Sojasauce auch „Tyrosin“ enthält, ist der Tyrosingehalt in Lebensmitteln relativ gering und hat fast keinen Einfluss auf die Hautfarbe. Sojasauce hat eine dunkle Farbe, weil beim Brauvorgang Pigmente entstehen. Die Farbstoffe der Sojasauce werden nicht direkt auf die Haut übertragen. ▲Hinterlässt der Verzehr von Sojasauce Narben auf Wunden? Gewohnheit. Ob eine Wunde eine Narbe hinterlässt, hängt von einer Kombination verschiedener Faktoren ab, beispielsweise von der Größe der Wunde, einer möglichen Infektion und dem Ernährungszustand. Es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen der Farbe und Sojasauce und die Intensität der Lebensmittelfarbe hat keinen Einfluss auf die Wundheilung. ▲Müssen Kinder „Kinder-Sojasauce“ essen? Dies ist nicht notwendig, Sie können für die tägliche Ernährung Ihres Kindes einfach normale Sojasauce wählen. Viele Menschen glauben, dass Kinder nicht zu viel Salz essen dürfen, Sojasauce jedoch schon. Das Hinzufügen von Sojasauce kann den Geschmack von Speisen tatsächlich verbessern, aber die Eltern vernachlässigen die Kontrolle ihrer Natriumaufnahme. Einige der beliebten salz- und natriumarmen Sojasaucen für Kinder in Supermärkten haben tatsächlich einen sehr hohen Natriumgehalt. Kinder unter 1 Jahr müssen ihrer Ernährung kein zusätzliches Salz oder Sojasauce hinzufügen, da eine normale Ernährung bereits genügend Natrium enthält. Aus ernährungsphysiologischer Sicht unterscheidet sich die Nahrung, die Kinder ab dem dritten Lebensjahr zu sich nehmen, nicht wesentlich von der Nahrung normaler Erwachsener. |
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