In letzter Zeit taucht der Begriff „humanes Pneumovirus“ häufig in Suchanfragen auf und erregt die Aufmerksamkeit und Besorgnis vieler Menschen, insbesondere von Eltern. Also, was genau ist das humane Metapneumovirus? Wie groß ist die Gefahr für unsere Gesundheit? Wie können wir eine Infektion verhindern? Als nächstes möchten wir mehr über dieses neue Virus erfahren, das vor nicht allzu langer Zeit entdeckt wurde. Das humane Metapneumovirus (hMPV) ist ein weit verbreitetes Atemwegsvirus der Gattung Metapneumovirus der Familie Paramyxoviridae. Es handelt sich um ein umhülltes einzelsträngiges Negativstrang-RNA-Virus, das hauptsächlich Menschen infiziert, insbesondere Kinder, ältere Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Im Jahr 2001 entdeckten niederländische Wissenschaftler es erstmals im Nasen-Rachen-Sekret von Kindern mit Infektionen der Atemwege. Obwohl es noch nicht lange entdeckt wurde, breitet es sich seit langem in der Bevölkerung aus und bedroht unsere Gesundheit. Übertragungsart 1. Die Tröpfchenübertragung ist der Hauptübertragungsweg. Die beim Husten und Niesen des Patienten entstehenden Tröpfchen enthalten Viren, die beim Einatmen durch andere eine Infektion verursachen können. Der Wind, den du geblasen hast, als ich ihn dieses Mal geblasen habe, kann nicht als Umarmung betrachtet werden, sondern nur als Infektion! (Lachen) Bildquelle: Pixabay 2. Übertragung durch engen Kontakt, etwa durch Berühren von Händen oder Gegenständen, die mit dem Virus kontaminiert sind, und anschließendes Berühren von Schleimhäuten wie Mund, Nase und Augen. Hehe, wenn du meine Hand hältst und morgen in den Wind und Regen gehst, wird das definitiv ansteckend sein! (zweimal lachen) 3. In geschlossenen Räumen (wie Kindergärten, Pflegeheimen, Krankenhäusern etc.) ist das Übertragungsrisiko höher. Die Gemeinsamkeiten zwischen engen Freunden, die zusammenleben, bestehen darin, dass sie an derselben Krankheit leiden! (Kichern in der dritten Potenz) Symptome einer Infektion Zu den häufigsten Symptomen zählen, ähnlich wie bei einer Erkältung oder Grippe, Husten, Fieber, verstopfte Nase, laufende Nase, Halsschmerzen usw. In schweren Fällen kann es zu Infektionen der unteren Atemwege wie Bronchitis, Lungenentzündung und Bronchiolitis kommen. Bei Erwachsenen sind die Symptome relativ mild, bei Säuglingen, älteren Menschen und Menschen mit Immunschwäche können die Symptome nach einer Infektion jedoch schwerer sein. Beliebte Funktionen Sie überschneidet sich mit der Epidemiesaison der Grippe und anderer Atemwegsviren und tritt häufiger im Winter und Frühling auf. Die allgemeine Bevölkerung ist anfällig. Nach einer Infektion treten bei Säuglingen, älteren Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem häufig schwerere Symptome auf und die Genesung verläuft langsamer.
Diagnose und Behandlung 1. Die Diagnose kann durch vorläufige klinische Symptome in Kombination mit Nukleinsäuretests, Antigentests und serologischen Tests von Nasen-Rachen-Abstrichen, Auswurf und anderen Proben bestätigt werden. 2. Derzeit gibt es kein spezifisches antivirales Medikament gegen das humane Metapneumovirus. Die Hauptbehandlung besteht in einer unterstützenden symptomatischen Behandlung, beispielsweise mit Antipyretika, Antitussiva, Antiasthmatika, Sauerstoffinhalation usw. In schweren Fällen kann eine künstliche Beatmung erforderlich sein. Daher ist Prävention besonders wichtig. Vorsichtsmaßnahmen Obwohl es derzeit keinen Impfstoff gegen hMPV gibt, sind wir dem humanen Metapneumovirus nicht völlig schutzlos ausgeliefert. 1. Persönliche Schutzmaßnahmen im Alltag Waschen Sie Ihre Hände häufig mit Seife und fließendem Wasser, nachdem Sie öffentliche Gegenstände berührt oder gehustet oder geniest haben. Wenn das Händewaschen unbequem ist, ist die Verwendung eines Händedesinfektionsmittels auf Alkoholbasis ebenfalls eine gute Wahl. Vermeiden Sie es, Ihre Augen, Nase und Mund mit den Händen zu berühren, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das Virus in Ihren Körper gelangt. Das Tragen einer Maske im öffentlichen Raum oder bei Kontakt mit mutmaßlich infizierten Personen kann das Risiko einer Tröpfchenübertragung wirksam verringern. Bedecken Sie beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit einem Taschentuch oder Ihrem Ellbogen und vermeiden Sie es, Ihre Hände direkt zu benutzen. 2. Umweltreinigung und Desinfektion Desinfizieren Sie regelmäßig Oberflächen häufig berührter Gegenstände wie Türklinken, Schreibtische, Mobiltelefone, Tastaturen usw. mit chlorhaltigen Desinfektionsmitteln oder Alkohol. Sorgen Sie für gute Belüftung des Raumes, um die Virenkonzentration in geschlossenen Räumen zu verringern. 3. Soziale Distanz und Isolation Vermeiden Sie während der hMPV-Hochsaison überfüllte Orte und tragen Sie bei Bedarf eine Maske. Wenn bei Ihnen Symptome einer Atemwegsinfektion auftreten, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, sich so viel wie möglich zu Hause ausruhen und den Kontakt mit anderen vermeiden. 4. Schutz gefährdeter Gruppen Säuglinge, ältere Menschen und Menschen mit Immunschwäche entwickeln nach einer Infektion häufiger einen schweren Krankheitsverlauf und sollten versuchen, den Kontakt mit Menschen zu vermeiden, die Symptome einer Atemwegsinfektion aufweisen. 5. Gesundheitserziehung Durch Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung kann das öffentliche Bewusstsein geschärft und die Öffentlichkeit über die Übertragungswege, Symptome und Präventionsmaßnahmen von hMPV informiert werden. Obwohl es derzeit keinen Impfstoff gegen hMPV gibt, kann eine Impfung gegen Grippe und Lungenentzündung das Risiko einer Koinfektion verringern. Zusammenfassen hMPV ist ein weit verbreitetes Atemwegsvirus. Obwohl die meisten Infizierten nur leichte Symptome aufweisen, kann die Krankheit bei Risikogruppen zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Das klingt ein wenig beängstigend, aber solange wir seine Eigenschaften verstehen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, besteht kein Grund zur Panik. Bei Auftreten verdächtiger Symptome ist umgehend ein Arzt aufzusuchen und es sind Isolationsmaßnahmen einzuleiten. Beginnen wir mit den kleinen Dingen in unserem Leben, um unsere eigene Atemwegsgesundheit und die anderer zu schützen. Beitragender: Chongqing Science Writers Association Autor: Tang Changyan, behandelnder Arzt des Chongqing Dazu District Center for Disease Control and Prevention, und Zou Jingbo, Cheftechniker des Zou Science Garden. Rezensionsexperte: Li Hanbin Aussage: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Anweisungen stammen einige Bilder aus dem Internet für nichtkommerzielle Zwecke und werden nur als populärwissenschaftliches Material verwendet. Das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor. Sollte es zu einer Rechtsverletzung kommen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese beseitigen können. |
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