Heutzutage ist es beliebt, den Namen vieler Gemüsesorten das Wort „Obst“ hinzuzufügen, beispielsweise „Obstmais“, „Obstkarotte“ und „Obstgurke“. Es scheint, dass sein Wert schnell steigen wird, solange es mit der Hülle aus „Frucht“ bedeckt ist. Die Frage ist also: Handelt es sich bei diesen „fruchtartigen Gemüsesorten“ lediglich um einen neuen Trick der Händler oder handelt es sich dabei wirklich um etwas Einzigartiges? Teil.01 Fruchtgemüse ist nicht nur ein Name Sind Fruchtgemüse nur ein Marketing-Gag? NEIN! NEIN! NEIN! Fruchtgemüse hat eine längere Geschichte als Sie vielleicht denken. Bereits Anfang der 1950er Jahre wurde in China mit der Züchtungsforschung an Fruchtmais begonnen . Ende der 1980er Jahre züchtete Professor Zhu Qijie von der Gurkenzuchtgruppe der Beijing Agricultural University (heute Vorgängerin der China Agricultural University) erfolgreich eine neue Gurkensorte ohne Dornen, die sich besser zum Frischverzehr eignete: die „Fruchtgurke“. Diese Gurkensorte sei „köstlich, schön und leicht zu waschen“. Damit begann die Kategorierevolution des „fruchtartigen Gemüses“. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Agrartechnologie sind immer mehr neue, hochwertige Obst- und Gemüsesorten auf den Markt gekommen, die sich besonders für den Frischverzehr eignen, wie etwa Fruchtpaprika, Fruchtsellerie, Fruchtkohl usw. Im Vergleich zu essbarem Gemüse ist Fruchtgemüse süßer, knackiger und hat einen frischeren Geschmack. Beispielsweise hat die von der Henan Agricultural University angebaute Fruchtpaprika „Yutian Weiwei“ einen knackigen und süßen Geschmack, eine leuchtende Farbe und ihr Vitamin-C-Gehalt ist sogar doppelt so hoch wie der der Kiwi, des „Königs des Vitamin C“! In unserem Leben gibt es auch den häufiger vorkommenden Fruchtmais, der von vielen Menschen auch „Süßmais“ genannt wird. Es hat eine dünne Schale, ist zart, erfrischend und saftig. Sein Wassergehalt beträgt etwa 75 %, was mit dem von Äpfeln vergleichbar ist; sein Kohlenhydrat- und Stärkegehalt beträgt nur 18 %, was deutlich niedriger ist als bei Grundnahrungsmitteln wie Reis und Weizen. Es ist ein wirklich kalorienarmes Lebensmittel. Teil.02 Vorsicht vor falschem „obstähnlichem Gemüse“ Im Vergleich zu essbarem Gemüse schmeckt Fruchtgemüse nicht nur besser, sondern enthält auch einige Nährstoffe in höherer Menge, was zweifellos den aktuellen psychischen Gesundheitsbedürfnissen der Menschen entspricht. Beispielsweise handelt es sich bei „Zhongyu 1877“, entwickelt vom Karottenhybrid-Züchtungsteam des Gemüse- und Blumenforschungsinstituts der Chinesischen Akademie der Agrarwissenschaften, um eine Fruchtkarotte. Der frisch gepresste Karottensaft dieser Sorte schmeckt nicht nur süß, sondern hat auch starke antioxidative Eigenschaften und kann lange Zeit unverändert bleiben. In den Augen vieler Verbraucher gelten Obst und Gemüse als „hochwertig“ und „gesund“ und sind daher auf dem Markt schon immer ein begehrtes Gut gewesen. Allerdings sind auch einige „Fälschungen“ auf dem Markt aufgetaucht. Was? Können „obstähnliche Gemüsesorten“ gefälscht sein? Um ihren Gewinn zu steigern, haben manche Unternehmen sogar damit begonnen, „obstähnliches Gemüse“ als Marketinginstrument einzusetzen und die Verbraucher durch falsche Werbung und manuelle Verarbeitung zu täuschen. Außerdem verkaufen sie minderwertige Produkte als hochwertige Produkte. So ist beispielsweise der sogenannte „Fruchtbrokkoli“ nur ein Marketing-Mantel aus „Mini“ und „Süß“, und der Preis hat sich verdoppelt. Tatsächlich handelt es sich lediglich um einen verkümmerten Brokkoli. Beachten Sie diese Punkte, um der Falle „Obst-Gemüse“ zu entgehen! Kaufen Sie Gemüse zunächst vorrangig über herkömmliche Kanäle . Supermärkte und Markengeschäfte sind viel zuverlässiger als Straßenstände. Zweitens verfügen echte Fruchtgemüse normalerweise über detaillierte Sortennamen und Herkunftsbezeichnungen , wie beispielsweise die Fruchtgurke „Jingyan Yutian 156“. Wenn die Informationen auf dem Produktetikett unvollständig sind, ist beim Kauf Vorsicht geboten. Und schließlich sollten Sie bei seltenen Sorten und importierten Produkten unbedingt die Preise mehrerer Quellen vergleichen und sich nicht von hohen Preisen täuschen lassen. Teil.03 Drei goldene Regeln für die tägliche Gemüseauswahl Die „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner (Ausgabe 2022)“ empfehlen den täglichen Verzehr von 300 g bis 500 g frischem Gemüse. Worauf sollten wir also bei der Auswahl von Gemüse achten? Hier sind drei goldene Regeln, die Ihnen dabei helfen, dies ganz einfach zu tun. 01 „Frische ist König“ Frische ist das wichtigste Kriterium bei der Gemüseauswahl. Frisches Gemüse ist feuchtigkeitsreich, schmeckt gut und enthält mehr Nährstoffe. Auf dieser Grundlage können Sie saisonalem Gemüse den Vorzug geben. Außerdem ist es am besten, Gemüse zu kaufen und noch am selben Tag zu essen. Obwohl Gemüse im Kühlschrank frisch bleibt, gehen bei längerer Lagerung die darin enthaltenen Nährstoffe verloren. 02 „Verschiedene Farben“ Tatsächlich bergen die Farben von Gemüse viele Geheimnisse. Nach der Farbtiefe kann Gemüse in dunkles und helles Gemüse unterteilt werden. Als dunkles Gemüse gelten Gemüsesorten mit dunkleren Blättern oder Früchten, wie etwa grünes, rotes, orangefarbenes und violettes Gemüse. Einige hellere Gemüsesorten, wie etwa Wildreisstängel, Kohl und Lotuswurzeln, sind helle Gemüsesorten. Dunkelgrünes Gemüse wie Spinat, Salat und Brokkoli ist reich an Vitamin C, B1, B2, Folsäure und anderen Vitaminen. Lilafarbenes Gemüse wie Rotkohl, rote Zwiebeln und Perillablätter sind reich an Anthocyanen, die entzündungshemmend wirken und die Vitalität der Kapillaren verbessern können. Obwohl dunkel gefärbtes Gemüse in einigen Nährstoffen einen höheren Nährwert hat, hat auch helles Gemüse seinen ganz eigenen Wert. 03 „Große Vielfalt“ Es gibt eine große Vielfalt an Gemüse. Raps, Spinat und grünes Gemüse sind beispielsweise Blattgemüse und reich an Ballaststoffen; Kürbis, Aubergine und Tomate sind Nachtschattengewächse und haben einen hohen Gehalt an Vitamin C und Carotinoiden; Erbsen, Linsen und Saubohnen sind frische Bohnen und reich an Aminosäuren; Shiitake-Pilze, Enoki-Pilze, Kelp und Meerespflanzen sind Pilze und Algen und reich an B-Vitaminen, Vitamin E usw. Wenn Sie täglich mehr als zwei Gemüsesorten zu sich nehmen, können Sie eine umfassendere Ernährung gewährleisten. Sinnvolle Kombination verdoppelt Ihre Gesundheit! Vom Labor bis auf den Esstisch verändern fruchtartige Gemüsesorten die Ernährungsweise der Menschen. Allerdings sollten wir beim Kauf auf falsche Werbung achten und wirklich frisches und hochwertiges Gemüse wählen. ENDE Quellen: [1]https://mp.weixin.qq.com/s/O3R9rLJYG-WnM2uIS1kpoQ [2]https://mp.weixin.qq.com/s/95_D0nT8yzGQXlU8YBRn5Q [3]https://mp.weixin.qq.com/s/xxpxvOfF4xZoIkffto0hgQ [4]https://mp.weixin.qq.com/s/3vtKm2Xcd_eU9F_3I7FDLQ [5]https://mp.weixin.qq.com/s/708S6v3pg47Bf3hZfYzDrg [6]https://mp.weixin.qq.com/s__biz=MzAxODEwNzYzOA==&mid=2650262566&idx=1&sn=f0a58bd58a80372c0e894719 059f2922&chksm=02f2d02e9c32152ea87e8e91fb94ca7f978570f2d1b99aa7268dfb39c94216c943db7ee26e49&scene=27 [7]https://paper.yanews.cn/yarb/20241203/html/content_20241203007006.htm Autor: Tadpole Jun Rezensent: Liu Ying, Li Peiyuan |
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