Kürzlich wurde eine 70-jährige Großmutter in die Abteilung für Gastroenterologie des Hunan Want Want Hospital eingeliefert, weil sie seit sieben Tagen an Durchfall litt, täglich 6-8-mal braunen, pektinartigen Stuhlgang hatte und allgemein müde war. Nach der Diagnose stellte sich heraus, dass der „Unruhestifter“ das Norovirus war. Nach einer symptomatischen unterstützenden Behandlung wie Magenschutz, Flüssigkeitszufuhr und Mitteln gegen Durchfall besserte sich der Zustand der Großmutter. Noroviren sind bekannte „Störenfriede“ in unserem Darm! Obwohl dieses Virus klein ist, ist es sehr gefährlich. Wenn Sie nicht aufpassen, kann es zu Erbrechen und Durchfall kommen und sogar die ganze Familie kann darunter leiden. Heute stellt Ihnen ein Gastroenterologe des Hunan Want Want Hospital diesen „kleinen Teufel“ vor und zeigt Ihnen, wie Sie ihm vorbeugen können. 1. Woher stammt das Norovirus? Das Norovirus, früher als Norwalk-Virus bekannt, ist der häufigste „Übeltäter“ bei akuter Gastroenteritis. Es ist wie ein „Transformer“, der alle paar Jahre zu einer neuen „Version“ mutiert, sodass es schwer ist, sich dagegen zu schützen. Dieses Virus ist besonders „hartnäckig“. Es hat keine Angst vor Kälte oder Hitze. Es kann bei Temperaturen zwischen 0 °C und 60 °C überleben. Es kann sogar zwei Wochen auf der Oberfläche von Gegenständen und zwei Monate im Wasser überleben. 2. Warum infizieren sich auch Erwachsene mit dem Norovirus? 1. Nahrung und Wasser: Wenn Sie versehentlich mit Norovirus kontaminiertes Wasser oder Nahrungsmittel zu sich nehmen, kann es über den Verdauungstrakt übertragen werden und eine Norovirus-Infektion verursachen. 2. Kontaktübertragung: Wenn Sie engen Kontakt mit einer mit Norovirus infizierten Person haben oder mit Erbrochenem, Kot und anderen Sekreten einer infizierten Person in Berührung kommen und anschließend Ihren eigenen Mund, Ihre Nase, Ihre Augen und andere Körperteile berühren, können Sie sich ebenfalls anstecken. Wenn beispielsweise die Spülung einer öffentlichen Toilette nicht sauber ist oder eine infizierte Person eine Türklinke berührt, die bereits von einer infizierten Person berührt wurde, kann es zu einer Ansteckung kommen. 3. Hoch ansteckend. Das Norovirus kann sich von eins auf zehn und von zehn auf hundert verbreiten. Bereits eine kleine Menge des Virus kann einen Menschen infizieren. Bei unsachgemäßer Handhabung verbreitet sich das Virus wie ein „Feuerwerk“. 3. Welche Symptome treten bei Erwachsenen auf? Wenn Erwachsene vom Norovirus „betroffen“ sind, leiden sie meist unter Durchfall (mehrmaliger Toilettengang am Tag und wässriger Stuhl). Mein Magen macht außerdem rumpelnde Geräusche, begleitet von Schmerzen, als würde in meinem Magen eine kleine Trommel schlagen. Neben Magen-Darm-Beschwerden kommt bei vielen Erwachsenen auch ein allgemeines Schwächegefühl und leichtes Fieber hinzu, wobei die Körpertemperatur meist bei etwa 38 °C liegt. Sie können auch Kopfschmerzen, Erbrechen und Muskelschmerzen haben. Der ganze Mensch hat das Gefühl, als sei ihm die ganze Energie entzogen worden und er möchte nichts tun. 4. Wie kann man Norovirus vorbeugen? 1. Waschen Sie Ihre Hände häufig und gründlich. Reiben Sie Ihre Hände vor den Mahlzeiten, nach dem Stuhlgang und vor dem Umgang mit Lebensmitteln länger als 15 Sekunden mit einem Händedesinfektionsmittel ein. Seien Sie nicht faul! 2. Denken Sie an die Lebensmittelsicherheit. Trinken Sie kein Rohwasser, waschen Sie Obst und Gemüse gründlich und kochen Sie Meeresfrüchte (insbesondere Austern) vor dem Verzehr gründlich durch. 3. Wenn sich ein Patient zu Hause befindet, sollten Geschirr und Handtücher getrennt werden und die Toilette täglich desinfiziert und mit Desinfektionsmittel abgewischt werden. Tragen Sie beim Umgang mit Erbrochenem Handschuhe und eine Maske, bedecken Sie den Schmutz mit einem hochkonzentrierten chlorhaltigen Desinfektionsmittel (5.000–10.000 mg/l) und lassen Sie es 30 Minuten einwirken, bevor Sie es reinigen. Nachdem die Symptome des Patienten verschwunden sind, muss er für zwei Tage isoliert werden, um eine Infektion zu vermeiden. Die Abteilung für Gastroenterologie am Hunan Want Want Hospital möchte Sie freundlich daran erinnern : Das Norovirus ist zwar lästig, aber solange wir unsere Hände und unseren Mund kontrollieren und gut desinfizieren, kann es sich nirgends verstecken! Wenn Sie sich infizieren, geraten Sie nicht in Panik. Denken Sie daran, sich selbst zu isolieren, viel Wasser zu trinken, Rehydrationssalze einzunehmen und leicht verdauliche, leichte Kost zu sich zu nehmen. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von 3–5 Tagen. Wenn ältere Menschen oder Kinder im Haus sind oder die Symptome schwerwiegend sind, denken Sie daran, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen! Referenz: "Hospital Infection" 2. Auflage
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