Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Wang Xuan, stellvertretender Chefarzt, Peking Union Medical College Hospital Bei der Magnetresonanztomographie (MRT) werden starke Magnetfelder und Radiofrequenzwellen verwendet, um Wasserstoffatome im menschlichen Körper anzuregen und so Signale für die Bildgebung zu erzeugen. Bei diesem Vorgang kann jedes metallhaltige Material das Magnetfeld stören und dadurch die Bildqualität beeinträchtigen. Je näher sich das Metallmaterial am Magnetfeld befindet, desto größer ist die Auswirkung. Daher ist bei Patienten mit Zahnersatz der konkrete Untersuchungsbereich und das Material des Zahnersatzes ausschlaggebend, ob der Patient einer MRT-Untersuchung unterzogen werden kann. Bei Brust- und Bauchuntersuchungen haben verschiedene Arten von Zahnersatz im Allgemeinen wenig Einfluss; Bei Untersuchungen der Gliedmaßengelenke spielen verschiedene Zahnprothesen grundsätzlich keine Rolle. Da die Mundhöhle relativ weit von diesen Strukturen entfernt ist, beeinträchtigen Artefakte, die bei MRT-Untersuchungen durch Zahnprothesen entstehen, das Bildfeld normalerweise nicht direkt. Die Untersuchung von Kopf und Hals wird durch Zahnprothesen stark beeinträchtigt. Bei herausnehmbarem Zahnersatz kann dieser, sofern er aus Metall besteht, vor der MRT-Untersuchung herausgenommen werden, um eine Verfälschung des Untersuchungsergebnisses zu vermeiden. Festsitzende Metallprothesen können einen gewissen Einfluss auf die Magnetresonanztomographie haben, da sie nicht herausgenommen werden können. Herkömmliche Metallprothesen, beispielsweise aus Kobalt-Chrom-Legierungen, Nickel-Chrom-Legierungen usw., erzeugen bei MRT-Untersuchungen große Artefakte. Dies liegt daran, dass Metall die Gleichmäßigkeit des Magnetfelds bei der Magnetresonanztomographie beeinträchtigen kann, wodurch das Bild verformt oder verzerrt wird oder Signale verloren gehen. Dies kann die Genauigkeit der Testergebnisse erheblich beeinträchtigen und Ärzte daran hindern, den Bereich um die Zahnprothese herum klar zu erkennen, was eine genaue Diagnose erschwert. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass sich Metallprothesen während einer MRT-Untersuchung durch die Anziehungskraft des Magnetfeldes verschieben und Schäden verursachen. Aus den oben genannten Gründen wird Patienten mit festsitzendem Metallzahnersatz grundsätzlich eine MRT-Untersuchung nicht empfohlen. Falls erforderlich, wird empfohlen, die Metallprothese vor der Untersuchung herauszunehmen. Zähne aus Metallporzellan enthalten Kronen auf Metallbasis, die bei MRT-Untersuchungen ebenfalls Artefakte erzeugen. Der Grad der Artefakte ist möglicherweise etwas geringer als bei reinen Metallprothesen, kann aber dennoch erhebliche Auswirkungen auf die Untersuchungsergebnisse haben. Wenn der Zahnersatz des Patienten aus metallfreien Materialien besteht, wie etwa Vollkeramikzähnen oder nichtmetallischen Porzellanzähnen, stören diese Materialien das Magnetfeld nicht und der Patient kann sich in der Regel normal einer MRT-Untersuchung unterziehen. |
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