Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Han Liqiang, stellvertretender Chefarzt, Zentralkrankenhaus der Universität Tianjin Menschen, die häufig unter Schmerzen im unteren Rückenbereich leiden, ist der Begriff „Bandscheibenvorfall in der Lumbalen Wirbelsäule“ sicherlich nicht unbekannt. Es handelt sich um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung. Bei den meisten Patienten kann durch eine regelmäßige konservative Behandlung Linderung oder Heilung erreicht werden. Nur wenige Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule benötigen eine chirurgische Behandlung. Es gibt vier Hauptsituationen, die eine chirurgische Behandlung erfordern. Die erste Situation: wiederkehrender Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, d. h., es erfolgt eine regelmäßige konservative Behandlung (mindestens 3 Monate), aber der Zustand ist manchmal besser und manchmal schlechter, die Symptome treten erneut auf oder verschlimmern sich allmählich und es treten Schmerzen oder Taubheitsgefühle in den Beinen auf. Die zweite Situation: Bandscheibenvorfall kombiniert mit lumbaler Spinalkanalstenose. Manche Patienten müssen nach 100 bis 200 Metern Gehstrecke eine Pause einlegen und sich eine Weile ausruhen, bevor sie weitergehen können. Dieses Phänomen wird als Claudicatio intermittens bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt können die Symptome nur durch eine Operation gelindert oder beseitigt werden, bei der das Volumen des engen Wirbelkanals erweitert und der Druck vollständig abgebaut wird. Die dritte Situation: Ein schwerer Bandscheibenvorfall oder -prolaps führt zu starken Schmerzen in den unteren Gliedmaßen. Der Patient hat Schwierigkeiten, sich zu bewegen und zu schlafen und muss den Körper in einer bestimmten Haltung halten, um die Symptome zu lindern. Manche Patienten können nur knien. Eine konservative Behandlung ist im Allgemeinen wirkungslos. Es wird empfohlen, dass sich solche Patienten so schnell wie möglich einer chirurgischen Behandlung unterziehen. Die vierte Situation: Eine plötzliche große Vorwölbung oder ein Bandscheibenvorfall im unteren Lendenbereich komprimiert den Nervus cauda equina und führt zu einer Schwäche der unteren Gliedmaßen sowie zu Harn- und Darmbeschwerden. Dies wird klinisch als „Cauda-equina-Syndrom“ bezeichnet und erfordert eine Notoperation. Natürlich erfordern der Zeitpunkt der Operation und die Art der Operation eine spezifische Analyse auf der Grundlage des spezifischen Zustands des Patienten und der bildgebenden Untersuchungen. |
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