Der 22. Februar ist Welt-Enzephalitis-Tag. An diesem Tag wird die Abteilung für Intensivmedizin für Hirnerkrankungen des Zweiten Volkskrankenhauses der Provinz Hunan (Provinz-Hirnkrankenhaus) mit Ihnen über eine bekannte und doch unbekannte Untersuchung sprechen – die Lumbalpunktion . Es ist wie ein geheimnisvoller Schlüssel, der die „geheimnisvolle Tür“ des Gehirns öffnen und uns die Erkundung ermöglichen kann. 1. Das „geheimnisvolle Schloss“ des Gehirns Unser Gehirn ist wie ein geheimnisvolles Schloss, das unzählige Geheimnisse birgt. Enzephalitis war wie ein ungebetener Gast, der plötzlich in das Schloss einbrach und dort Chaos stiftete. Um diesen „ungebetenen Gast“ zu vertreiben, müssen wir sein wahres Gesicht verstehen. Die Lumbalpunktion ist für uns eines der wichtigsten Mittel, um die inneren Zustände des Gehirns zu verstehen. 2. Lumbalpunktion – ein „Fenster“ zum Gehirn Stellen Sie sich vor, unser Gehirn sei von mehreren Schichten schützender Membranen umgeben, wie ein Beutel, der mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit gefüllt ist. Bei einer Lumbalpunktion wird ein kleines Loch in den Beutel gebohrt und eine kleine, mysteriöse Flüssigkeit – die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit – entnommen, um den Zustand im Inneren zu überprüfen. Die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit ist wie der „Wächter“ des Gehirns und kann viele Informationen im Gehirn widerspiegeln. Durch die Untersuchung von Indikatoren wie Farbe, Transparenz, Druck, Zellzahl und Proteingehalt der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit können Ärzte feststellen, ob im Gehirn eine Läsion vorliegt. 3. Die Notwendigkeit einer Lumbalpunktion – Spuren von „ungebetenen Gästen“ finden Wenn der „ungebetene Gast“ einer Entzündung in die Burg des Gehirns eindringt, kommt es zu einer Reihe von Veränderungen in der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit. Beispielsweise kann bei einer Person mit Enzephalitis eine große Anzahl weißer Blutkörperchen in der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit vorhanden sein, wie bei Wachen in einer Burg, die den Feind abwehren. Durch eine Lumbalpunktion können Ärzte diese Veränderungen feststellen und Art und Schwere der Enzephalitis bestimmen. Neben Enzephalitis kann die Lumbalpunktion Ärzten auch bei der Diagnose vieler anderer neurologischer Erkrankungen helfen, wie etwa Hirnblutungen, Hirninfarkte, Hirntumore usw. Genauso wie wir durch die Beobachtung der Wachen im Schloss herausfinden können, ob im Schloss andere ungewöhnliche Situationen passieren. 4. Lumbalpunktion und bildgebende Untersuchung: ein kooperatives „Detektivteam“ Bildgebende Verfahren wie die Computertomographie und Magnetresonanztomographie des Kopfes sind wie „Detektive“, die das Innere eines Schlosses von außen beobachten. Sie können zahlreiche Anomalien im Gehirn erkennen, beispielsweise Hirnödeme, Hirnblutungen usw. Sie spiegeln jedoch nicht direkt zelluläre und chemische Veränderungen im Gehirn wider. Eine Lumbalpunktion kann diesen Mangel ausgleichen. Es ist wie ein „Detektiv“, der Informationen aus dem Inneren des Schlosses erhält, die die zellulären und chemischen Veränderungen im Gehirn direkt widerspiegeln. Durch die Koordination von Lumbalpunktion und bildgebenden Untersuchungen können Ärzte die Situation im Gehirn umfassender und genauer verstehen und so effektivere Behandlungspläne entwickeln. 5. Missverständnisse über die Lumbalpunktion ausräumen: Eine Lumbalpunktion ist nicht beängstigend Viele Menschen haben falsche Vorstellungen von einer Lumbalpunktion und denken, dass sie schmerzhaft sei oder dem Körper großen Schaden zufüge. Obwohl eine Lumbalpunktion etwas beängstigend klingt, handelt es sich tatsächlich um eine sehr sichere und effektive Untersuchungsmethode. Vor der Durchführung einer Lumbalpunktion verabreicht der Arzt dem Patienten eine örtliche Betäubung, damit der Patient während der Untersuchung keine sichtbaren Schmerzen verspürt. Darüber hinaus ist die Lumbalpunktion ein sehr sicherer Eingriff. Solange der Arzt die Behandlung ordnungsgemäß durchführt, entsteht im Allgemeinen kein ernsthafter Schaden für den Körper. Sie können Ärzten helfen zu verstehen, was im Gehirn vor sich geht und wichtige Grundlagen für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten liefern. Seien Sie also nicht zu nervös oder besorgt, wenn Ihr Arzt eine Lumbalpunktion empfiehlt. Befolgen Sie einfach die Anweisungen des Arztes und alles wird reibungslos verlaufen. Eine Lumbalpunktion ist wie ein Schlüssel, der die „geheimnisvolle Tür“ des Gehirns öffnet und uns helfen kann zu verstehen, was im Inneren des Gehirns vor sich geht. Lassen Sie uns an diesem besonderen Tag, dem Welt-Enzephalitis-Tag, die Notwendigkeit und Bedeutung der Lumbalpunktion richtig verstehen und Missverständnisse darüber ausräumen. Nur so können wir unser Gehirn besser schützen und diesen „ungebetenen Gast“, die Enzephalitis, vertreiben. Hunan Medical Chat Special Autor: Zhou Gaoya, Abteilung für Intensivmedizin bei Hirnerkrankungen, Hunan Second People's Hospital (Provincial Brain Hospital) Folgen Sie @湖南医聊, um weitere Informationen zur Gesundheitswissenschaft zu erhalten! (Bearbeitet von ZS) |
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