Diabetes als chronische Stoffwechselerkrankung geht häufig mit vielfältigen Komplikationen einher. Unter diesen ist Hypokaliämie ein häufiges und in der klinischen Praxis leicht übersehenes Problem. Heute begeben wir uns spontan auf ein Abenteuer, um die wunderbare Welt der Hypokaliämie zu entdecken. Herr Zhang, 60, aus Changsha, leidet seit 10 Jahren an Diabetes. In letzter Zeit fühlt er sich schwach und ängstlich und hat gelegentlich Muskelkrämpfe. Er dachte, es läge an einer schlechten Blutzuckereinstellung, bis er zu einer Untersuchung zum Institut für die Prävention und Behandlung von Berufskrankheiten der Provinz Hunan (Institut für die Prävention und Behandlung von Berufskrankheiten, das der Universität von Südchina angeschlossen ist) ging und feststellte, dass die Ursache in Wirklichkeit eine Hypokaliämie war ! Unter der Anleitung des Arztes passte Herr Zhang seine Ernährungsstruktur an, fügte kaliumreiche Lebensmittel hinzu und optimierte seine medikamentöse Behandlung, woraufhin seine Symptome schnell gelindert wurden. Was genau ist Hypokaliämie? Warum neigen Diabetiker zu Kaliummangel? Wie kann Kalium wissenschaftlich ergänzt werden? Heute haben wir Yan Wei, Direktor der zweiten Abteilung für berufsbedingte Lungenerkrankungen und stellvertretender Chefarzt des Instituts für die Prävention und Kontrolle von Berufskrankheiten in der Provinz Hunan (Institut für die Prävention und Kontrolle von Berufskrankheiten, das der Universität von Südchina angeschlossen ist) , zu einem Gespräch eingeladen. 1. Was ist Hypokaliämie? Hypokaliämie bezeichnet eine Kaliumkonzentration im Blut unterhalb des Normalbereichs (normalerweise 3,5–5,5 mmol/l). Kaliumionen sind wichtige Elektrolyte für die Aufrechterhaltung der normalen Zellfunktion und sind an wichtigen physiologischen Prozessen wie Muskelkontraktion, Nervenleitung und Herzrhythmusregulierung beteiligt. Ein zu niedriger Kaliumspiegel im Blut kann zu Müdigkeit, Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche und sogar lebensbedrohlichen Folgen führen. 2. Warum neigen Diabetiker zu Kaliummangel? 1. In Ihrer Ernährung fehlt Kalium Diabetiker reduzieren häufig ihre Aufnahme von Grundnahrungsmitteln und Obst, die die Hauptkaliumquellen darstellen. Eine langfristige Unterversorgung führt zu einer allmählichen Erschöpfung der Kaliumreserven im Körper und verursacht so eine Hypokaliämie. 2. Nebenwirkungen von Medikamenten ▶Insulin: Dieser „Retter“ des Diabetes kann manchmal unartig sein. Bei übermäßiger Anwendung kommt es zu einer „Umwandlung“ von Kaliumionen außerhalb der Zellen in die Zellen, was zu einer Verringerung der Kaliumkonzentration im Blut führt. ▶Diuretika: Dies ist eine Klasse von Medikamenten, die die Urinausscheidung erhöhen können. Einige Diuretika erhöhen die Ausscheidung von Kaliumionen während der Diurese und fördern außerdem den Transfer von Kaliumionen in die Zellen, was zu einer Senkung des Kaliumspiegels im Blut führt. 3. Der Kampf um Kalium im Körper Bei Diabetikern liegt bei einer unzureichenden Blutzuckerkontrolle häufig ein relativer oder absoluter Insulinmangel vor, der dazu führt, dass Kaliumionen aus den Zellen entweichen und es zu einem intrazellulären Kaliumverlust kommt. Gleichzeitig kann die durch einen hohen Blutzuckerspiegel verursachte osmotische Diurese zu einem großen Verlust an Kaliumionen führen, was zu einem Kaliummangel im Körper führt. Darüber hinaus können auch Erkrankungen wie Nebenniereninsuffizienz und Niereninsuffizienz den Stoffwechselhaushalt der Kaliumionen beeinträchtigen und so eine Hypokaliämie weiter verschlimmern. 4. Andere Ursachen für Kaliumverlust ▶ Gastrointestinale Verluste: Bei Erbrechen, Durchfall oder Magen-Darm-Entleerung gehen Kaliumionen in großen Mengen über den Verdauungstrakt verloren. ▶Multiorganversagen: Bei schwerkranken Patienten kann ein Multiorganversagen zu Störungen des Kaliumionenstoffwechsels führen. ▶Infektion und Stress: Unter Stressbedingungen wie Infektionen, Traumata oder Operationen können Kaliumionen über den Urin oder den Verdauungstrakt verloren gehen. 3. Wie kann man einer Hypokaliämie vorbeugen? 1. Ernährungsumstellung Einer Hypokaliämie kann durch eine erhöhte Aufnahme kaliumreicher Nahrungsmittel wirksam vorgebeugt und sie behoben werden. Folgende Lebensmittel werden empfohlen: Gemüse: wie Spinat, Pilze usw. Bohnen: wie schwarze Bohnen, Sojabohnen usw. Meeresfrüchte: wie Seetang, Algen usw. Früchte: wie Zitronen, Bananen, Orangen usw. 2. Lebensstilintervention Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum: Rauchen und Trinken können den Elektrolythaushalt beeinträchtigen. Mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken ist wie ein „Reinigungszauber“, der auf den Körper wirkt und den Kaliumionenstoffwechsel reibungsloser macht. Moderate körperliche Betätigung: Angemessene körperliche Betätigung kann zur Verbesserung des Stoffwechselzustands beitragen, übermäßige körperliche Betätigung, die zu einem Verlust von Kaliumionen führt, sollte jedoch vermieden werden. 3. Krankheitsüberwachung und medikamentöse Behandlung Regelmäßige Kontrollen: Diabetiker sollten regelmäßig ihren Blutzucker, Blutdruck und Elektrolytwerte, insbesondere die Kaliumkonzentration im Blut, kontrollieren, um eine Hypokaliämie rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Medikamentenanpassung: Bei Patienten, die Diuretika oder Insulin verwenden, sollte die Medikamentendosis entsprechend dem Kaliumspiegel im Blut angepasst und bei Bedarf Kaliumpräparate ergänzt werden. 4. Haut- und Psychopflege Hautpflege: Menschen mit Diabetes haben oft trockene Haut und sind anfällig für Infektionen. Regelmäßige Hautpflege kann helfen, Komplikationen vorzubeugen. Psychologische Unterstützung: Patienten mit chronischen Erkrankungen werden oft von Ängsten und Depressionen begleitet. Psychologische Betreuung und Gesundheitserziehung können dazu beitragen, die Therapietreue und Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Das Laternenfest steht vor der Tür Ich wünsche euch alles Gute und ein schönes Wiedersehen! Freunde mit Diabetes und Hypokaliämie Denken Sie daran, weniger zucker- und kalorienreiche Lebensmittel wie Klebreisbällchen zu essen. Wählen Sie gesunde, kaliumreiche Lebensmittel Wir wünschen Ihnen schöne und gesunde Feiertage Hunan Medical Chat Special Autor: Hunan Occupational Disease Prevention and Treatment Institute (Institut für die Prävention und Behandlung von Berufskrankheiten, angegliedert an die University of South China) Zhang Shuzhen Foto/Gong Chuqiao Folgen Sie @湖南医聊, um weitere Informationen zur Gesundheitswissenschaft zu erhalten! (Bearbeitet von Wx) |
Wir haben einen solchen Patienten in der Patholog...
Hautekzeme, allergische Gastroenteritis, allergis...
Sie haben sicher schon einmal das Sprichwort gehö...
Ma Za Cai ist ein essbares Wildgemüse. Es gehört ...
Was ist die Wynn Resorts-Website? Wynn Resorts ist...
Wenn es um Süßkartoffeln und Kürbisse geht, wird ...
Wie macht man Pickles mit weißem Rettich? Bitte l...
Eine Trennung bedeutet nicht, dass Sie verlassen ...
Luffa- und Algensuppe ist die im Sommer am häufig...
Viele schwangere Freundinnen stellen sich diese F...
Zeit für die Kopfdüngung des Banyanbaums Am beste...
Fuchsie mag die Sonne Fuchsien sind Pflanzen, die...
Aus eingeweichten Sojabohnen lassen sich zahlreic...
Bananen und Äpfel sind in unserem täglichen Leben...
Wintermelone ist ein Gemüse, das das ganze Jahr ü...